Kommentare
unsere Gäste
Teile deine
Erfahrungen und Erlebnisse anderen Amazonas-Interessierten mit.
Liebe Amazonas
Interessierte, wir, das Team von Amazonas Reisen, freuen uns immer auf
Kommentare unserer Gäste. Das gibt anderen
Interessierten eine Entscheidungshilfe und motiviert uns, auch
weiterhin mit Engagement zu arbeiten, damit auch ihre Tour zu einem
unvergesslichen Erlebnis werden kann..
Bedingt durch einen
Systemwechsel erbitten wir Ihren Kommentar per Email. Wir setzten
diesen dann Online.
Maria, Alfred,
Franz und Helga sagten am 5. Januar 2023:
Fast zwei Wochen lang waren wir mit Wolfgang und seiner AYNARA am Rio
Negro
unterwegs. Wir haben fast täglich Touren im Dschungel gemacht
und die ungezähmte Wildnis
des Regenwaldes kennengelernt, Wir sind mit dem Boot in kleine und
kleinste Flussarme
vorgedrungen, haben verlassene und fast vergessene Orte besucht. Wir
haben köstlich
gespeist und uns zu jeder Zeit gut aufgehoben und umsorgt
gefühlt.
Wolfgang ist ein ruhiger, unaufdringlicher Gastgeber, dem es ein
Anliegen war, uns möglichst
viele Facetten seiner Wahlheimat zu zeigen. Uns hat besonders gefallen,
wie sehr er sich für
den Erhalt und Schutz dieser einzigartigen Natur einsetzt,
DANKE - OBRIGADA
Andrea sagte
am 6. Dezember 2022:
Wir waren im Oktober mit unseren Kindern 12 und 14 Jahre am Amazonas
unterwegs. 7 Tage und Nächte durften wir das blau weisse
Holzschiff unser zu Hause nennen. Und das war es! Wir wurden herzlich
empfangen und haben uns sofort wohl gefühlt. Das Schiff ist
urgemütlich. Überall blickt man auf den Amazonas, es
gibt zahlreiche Sitz- und Entspannungsmöglichkeiten inclusive
der herrlichen Hängematten, in denen man entspannt schaukelnd
oder schlafend die Nacht oder den Tag verbringen kann. Die Kabinen sind
liebevoll rustikal ausgestattet mit Blick auf den Amazonas. Der Strom
zum Aufladen von Handy/Foto oder Taschenlampen kommt aus
europäischen Steckdosen und Licht ist auch bei Nacht
ohne Generator möglich. Alles ist sauber und hygienisch.
Wir herrlich ist es, in diesem entfernten Ort der Welt sich geborgen zu
fühlen. Täglich waren wir unterwegs.
Ausflüge zu Fuss, per Schiff oder Boot. Allein das Schippern
auf dem "Grossen" war unglaublich entspannend. Der Dschungel ist
undurchdringlich und wunderschön. Geräusche sind
überall. Pfeiffen, summen, zischen, brummen, sirren, sirpen,
schmatzen, platschen und plitschen, rufen, brüllen, jaulen,
rauschen, Stille, flattern...und selbst sitzt man auf dem Deck und
spitzt entspannt die Ohren. Lieber Wolfgang, Du hast uns begleitet,
erklärt und den Weg behutsam freigeschlagen, sodass wir uns
nie unsicher fühlten, Wir haben viel gelernt, kraxelten auf
und über Bäume, tasteten, rochen und schmeckten den
Urwald.
Das Verwöhnprogramm an Bord beinhaltete ausserdem 3 herrliche
Mahlzeiten. Allein der Gedanke an das Essensglöckchen
lässt mir das Wasser im Munde zusammenlaufen. Die Gerichte
waren immer frisch und abwechslungsreich zubereitet, Fisch, Fleisch
Gemüse, Obst - auch für vegetarische Kinder...danke
nochmals dafür...frische Säfte und Lieblingsgerichte
wurden immer wieder zubereitet. Die Küche ist ausgestattet mit
Kühlschrank, Eistruhe und gut gefüllter
Speisekammmer. Was Lica kochte war vorzüglich. Wir haben
keinen Tag deutsches Essen vermisst.
Abends sassen wir unter dem Sternenhimmel, einen leckeren Cocktail oder
Zitronenlimonade in den Händen haltend, und liessen den Tag
ausklingen. Wunderbare Gespräche mit Wolfgang machten das
Abendteuer noch schöner. Geankert wurde an weissen
Sandbänken oder direkt am Urwald. Wir erlebten die
herrlichsten Sonnenuntergänge und grösstes
Wetterleuchten. Es gab keinen einzigen Insektenstich und unserer Kinder
sind normalerweise sehr beliebt. Wir badeten im so wundervoll warmen
Amazonas, angelten und stiefelten auch einfach nur mal durch den Matsch.
An der Urwaldlodge hielten wir. Ein herrlicher Platz zum entspannen
ausserhalb der Tour mit kollosalem Blick auf den Amazonas.
Ich dachte, ein Eintrag ins Gästebuch nach einer gewissen
Zeit, lässt mich weniger schwärmen, aber es gelingt
mir nicht. Es war eine Reise, die uns im Herzen begleiten wird. Wonnige
Gänsehaut und Lächeln liegen einfach nah beieinander.
Wir haben hier fantastisch geschlafen und uns richtig erholt. Vermisst
haben wir nichts. Es war eben unser zu Hause! Unser kleine Familie
dankt dem ganzen Team für die Erfahrungen und
Eindrücke. Ob wir wiederkommen wollen? Ohja!
Danke Wolfgang. Wir grüssen Dich alle ganz lieb aus Leipzig!!!
Stefan
& Ricarda sagte am 3. August 2022:
Abenteuer Amazonien
Sicher gibt es viele Möglichkeiten den Amazonas kennen zu
lernen. In der Recherche überzeugt uns bereits Wolfgang
Brögs Angebot, mit einem echten Flussschiff den Rio Negro und
seine Ufer kennenzulernen. Im Juli 2022 ist es dann endlich so weit.
Nach zwei Tagen Manaus werden wir zehn weitere auf seiner Aynara leben.
Das Schwarzwasser verschont uns weitgehend vor den Moskitos und allen
möglichen Folgeerscheinungen. Die Kabine ist klein, aber mit
Doppelbett, Waschbecken und Regalen ausgestattet. Türen und
Fenster ersparen uns den Krach einer Klimaanlage. Zwei Mal kommt uns
eine Fledermaus auf der Suche nach Insekten besuchen. Wir werden vom
Schnaufen der Amazonas-Flussdelfine geweckt. Die Abendsonne bringt
nicht nur unsere Umgebung, sondern auch die roten Federn der Aras zum
leuchten. Schwärme von grünen Amazonen
kündigen sich immer lautstark an. Natur pur! Erst recht, wenn
uns Wolfgang mit der Machete in der Hand durch den Urwald
führt. Er schlägt uns eine kaum sichtbare Schneise
durch das Dickicht. Die meisten Bewohner haben sich längst in
Sicherheit gebracht, aber immer wieder gibt es kleine Entdeckungen.
Wolfgang erklärt gern und stellt sich unaufdringlich auf die
Wünsche seiner Gäste ein, beantwortet jede meiner
vielen Fragen und hilft mir geduldig mit meinem
Anfängerportugiesisch. Wie hilfreich, dass er deutsch spricht.
Marta verwöhnt uns drei Mal täglich mit
brasilianischen Köstlichkeiten. Wir essen sogar Piranhas,
lernen neue Früchte und Rezepte kennen. Täglich baden
wir im Schwarzwasser zwischen Baumkronen. Meine Angst vor Anakondas,
Piranhas und Krokodilen ist schnell vergessen. Sie bringen sich lieber
in Sicherheit. Da sind die Delfine ganz anders drauf. Sie kommen uns
täglich besuchen und gucken auch mal neugierig, wer da so
planscht.
Die Reise mit Wolfgang auf seiner Aynara ist ein wunderbares und
unvergessliches Erlebnis mit viel Input, aber auch Entspannung.
Nebenbei lerne ich lesend die Yanomami kennen und den gesamten Amazonas
durch Wolfgangs Filme. Eine schöne Ergänzung.
Leselektüre braucht nicht in den Koffer, dafür aber
Badesachen, Fotoapparat und lange Kleidung für die
Urwaldexkursionen. Zumindest wenn man, wie ich, die Ameisen gern eine
Schicht über der Haut hat. Außerdem empfehlen wir
mindestens eine Woche, wenn möglich sogar mehr.
Vielen Dank sagen Stefan und Ricarda vom Segelboot Lady Charlyette
broeg sagte am 3. August 2022::
Danke Ricarda und Stefan, dass ihr dabei ward. Einen solchen Kommentar
von so weitgereisten Leuten zu bekommen ist allemal was
besonderes.
Meikel sagte
am 12. März 2022:
„I was
born to have adventures“
Zwei lange Hosen, das muss man sich mal
vorstellen, mit zwei langen Hosen zum Äquator. Dazu noch mein
schwarzes Prinzen-Outfit (lange Unterwäsche). Da kannst du dir
nur an den Kopf greifen, dazu noch ein atzenschweres CAD-Notebook,
17“ und Full-HD (das nicht ein einziges Mal angeschaltet
wurde) mit 120W Netzteil. Außerdem noch sonstiger Spittel wie
Hoodie, Regenjacke, Unterhemden (Feinripp), Fahrradtrikot (aufm
Schiff?), Unmengen an Ladekabeln, 5V-Netzteilen, Powerbanks (die
hätten die Aynara einen ganzen Tag mit Strom versorgen
können), Krokodil/Frosch/Schlange (3D gedruckt, na gut,
zumindest Jennifer hat sich darüber gefreut). Diesen ganzen
Kram habe ich 10.000 km weit an den Rio Negro über Frankfurt,
Sao Paulo, Manaus nach Novo Airao geschleppt. Dann vor der Pousada
Cabocla der Kommentar von Wolfgang: „Ihr habt aber wenig
Gepäck“. Wobei ich glaube das war ironisch gemeint.
Zum Glück hatte ich meine schwere
Spiegelreflex-Ausrüstung vergessen und die Drohne daheim
gelassen.
Das nächste
Mal werde ich wesentlich ausgedünnter herkommen, denn dass ich
eine weitere Reise mit Wolfgang unternehme, ist klar. Dazu waren die
letzten zwei Wochen zu schön, zu abenteuerlich. Ich komme mir
wie neugeboren vor, neue Füße, neue Haut, samtweich.
Über die
Reise selbst muss ich mich nicht auslassen, die Aktivitäten
und Eindrücke sind in den vergangenen Kommentaren bereits
ausführlich beschrieben.
Wolfgang ist ein
toller Kerl, Arnaldo ist ein toller Kerl, beide haben jederzeit die
Lage im Griff. In brenzligen Situationen hatte ich nie das
Gefühl, dass mir irgendwas passieren könnte. Dabei
war es nicht immer einfach. Keilas und Samis Essen war immer allererste
Sahne, ich werde den vielen Fisch vermissen. Mein Favorit war der
Tucunaré.
Tatsächlich
gab es keine Moskitos und tatsächlich haben uns keine Piranhas
gebissen, obwohl wir sie an derselben Stelle mit der Angel
herausfischten, an der wir im wunderbar weichen Wasser gebadet haben.
Wolfgangs zahlreiche
Abenteuer, die von Flora und Fauna, Ureinwohnern, Goldsuchern und
falschen Häuptlingen handeln, sollte man sich abends bei einem
Caipirinha nicht entgehen lassen.
Airline LATAM, Hotel
Manaus „Casa
Perpetua“/“Seringal“, Unterkunft Novo
Airão „Pousada
Cabocla“/“Pousada Fortaleza“
broeg sagte am 30. Juli
2022 um 22:26 :
Liebe Meikel-Crew. Was soll ich sagen außer Danke, dass ihr
da ward. Auf das „nächste Mal“ freue ich
mich also schon.
Ramona und
Thomas sagte am 19. Dezember 2021:
Reise vom
20.11-30.11. 2021
Abenteuer,
Expedition, Baden , Caipis schlürfen oder auch nur mal
„abhängen“,genauso haben wir uns das
vorgestellt. Schon länger hatten wir eine Reise mit Wolfgang
in`s Auge gefasst. Immer kam etwas dazwischen, zuletzt dann noch
Corona. Als sich das Fenster nach Brasilien wieder ein Stück
öffnete , haben wir entschieden , jetzt machen wir!s. Als
erste seit über einem Jahr „on board
„,haben wir nichts bereut. Alles was unsere Vor
„Redner“ in diesem Gästebuch schreiben
würden wir nur wiederholen.
Diese Reise mit den
Schiff auf dem Rio Negro , die vielen Ausflüge mit den
mitgeführten Booten auf Nebenflüssen inklusive
Nachtsafari, Wanderungen im Regenwald , Angeln , und Schwimmen mit
Piranhas ist Urlaub der besonderen Art. Es macht einfach Spass neben
Wolfgang , Arnaldo und den Mädels aus der Küche ,
Teil der Crew zu sein. Wolfgang stellt sich mit dem jeweiligen Programm
natürlich auf die Situation am Fluss ein, aber in der
Programmgestaltung zeigt er sich immer flexibel.,passt sich den
Gewohnheiten und/oder Möglichkeiten der Gäste gerne
an., geht auf Wünsche ein, hat ein feines Gespür
für die Bedürfnisse seiner Gäste.. Niemand
muss Angst haben überfordert zu sein- Authentisch , flexibel
,immer freundlich . so haben wir Wolfgang und seine Crew erlebt. Wir
konnten ,aus dem reichen Fundus der Filme ,welche Wolfgang in seiner
Zeit als Kameramann und Regisseur gedreht hat, allabendlich
„Freilichtkino“ auf dem Oberdeck genießen
.Dabei haben wir viel über die Natur / Menschen Amazonien`s
gelernt und konnten das am nächsten Tag gleich mit der
Realität abgleichen.Dazu einen Guide der diese Region wie
seine Westentasche kennt und bereit ist sein Wissen /Können
mit seinen Gästen zu teilen.
Wir
wünschen jedem das zu erleben was wir erleben durften.
Danke Wolfgang , es
war uns eine Ehre mit Dir gereist zu sein.
broeg sagte am 30. Juli
2022:
Liebe Ramona, lieber Thomas,
nach langer Corona-Abstinenz war es eine besondere Freude, euch an Bord
zu haben. Mit solchen Gästen macht mir dieser Job immer wieder
große Freude.
Memmen/Lochefeld
sagte am 7. Juni 2020:
Kleine Jungs (und
gewiss auch Mädels) haben sicher einmal davon
geträumt, wie Huckleberry Finn auf dem Mississippi herunter zu
treiben. Später dann, beflügelt etwa von Indiana
Jones, träumte der inzwischen Erwachsene vom Urwald und eben
immer noch vom grossen Fluss. Wir waren auch mal so und
träumten von solchen Erlebnissen. Da kam es uns gerade recht,
auf die Webseite von Wolfgang gestossen zu sein. Dort wird gezeigt und
beschrieben, wie toll eine Flussfahrt auf dem Rio Negro (ein riesiger
Nebenfluss des Amazonas) sei. Wir beschlossen zusammen mit unseren
Freunden, eine solche Tour zu buchen. Ich glaube sagen zu
dürfen, daß unsere Erwartungen bei Weitem
erfüllt wurden.
Auf dem Schiff
befanden sich bereits 2 sehr nette und lustige deutsche Jungs
(für sie war die Reise nach 4 Tagen zu Ende) und wir tuckerten
gemütlich auf dem Rio Negro. Mit jeweils einem der beiden
grossen Beiboote machten wir ganz tolle Ausfahrten, es wurde damit
nicht gespart und war oft Abenteuer pur! Nachts haben wir am Ufer
geankert.
Unsere 2
Köchinnen bereiteten dreimal am Tag ganz vorzügliches
Essen zu. Arnaldo, der gute Geist des Schiffs sorgte für
perfektes Anlegen am Ufer und wenn möglich, machte er Stimmung
zum Aperitif mit einem abendlichen Feuer auf einer Sandbank. Wolfgang
war für individuelle Wünsche jederzeit offen und
führte uns ganz toll in das Amazonasbecken ein. Das Bad am
riesengrossen weissen Sandstrand (wie immer kein anderer Mensch weit
und breit) wird immer unerreicht bleiben! Überhaupt, wir haben
viel Wasser und jede Menge Urwald gesehen. Aber keine anderen Touristen
und überhaupt keine Mücken !!! Eigentlich
gehörte der Fluss immer uns ganz allein.
Wie gesagt, die
Mahlzeiten waren hervorragend und abwechslungsreich (Piranhas, frisch
gefischt von Arnaldo, waren sowas von lecker! Von den Caipis ganz zu
schweigen!) Auch die Bar war sehr gut bestückt. Wolfgang hatte
uns die vor dem Reiseantritt gewünschten Getränke
(Sirup und Milch ) besorgt. Das Schiff ist einfach, aber zum verlieben.
Wer Mahagoni, Messingbeschläge und Kristalllüster
sucht, ist hier fehl am Platz. Liegestühle und
Hängematten stehen zur Verfügung. Nachts konnten wir
auf Wunsch der (sehr kleinen) Kabine Adieu sagen und in einer
Hängematte nächtigen.
Zum Schluss der
Reise führte uns Wolfgang noch durch Manaus und organisierte
eine Bootstour am Zusammenfluss des Amazonas mit dem Rio Negro. Es war
wunderschön, wie die gesamte Reise!
Zusammengefasst, ein
Traum wurde wahr, vielen Dank lieber Wolfgang
broeg sagte am 7. Juni 2020 um 11:18 :
Danke meine Lieben. Auch mir und der Crew seid ihr bleibend in
Erinnerung als lustige und unternehmungsfreudige Truppe. Bleibt weiter
so!
Roland und Anna Meier sagte am 17. April 2020 um 15:19 :
Anfang März
2020 haben wir mit Wolfgang Brög und seinem tollen Team die
zweiwöchige Expeditionsreise in die Regenwälderl von
Amazonien unternommen.
Abseits aller
Touristen auf der Aynara den Rio Negro hinauf zu fahren, jederzeit im
warmen, Wasser zu baden, und das ohne Mücken – was
gibt es besseres um die Seele baumeln zu lassen?
Mit Wolfgang durften
wir täglich Bootsausflüge durch den Regenwald
unternehmen, ebenso interessante Trekkingtouren zu Baumriesen und
Wasserfällen. Einmal haben wir bei Vollmond im Wald
übernachtet. Wolfgang hat mit der Manchete einen Platz
freigeschnitten und mit uns Hängematten mit einem Regendach
aufgehängt. Das ganze Erlebnis ist in seiner Einmaligkeit
nicht zu überbieten.
Arnaldo, der Mann
für Alles hat während unserer Abwesenheit Piranhas
gefischt, welche Talia mit vielen anderen Köstlichkeit gekocht
hat. Gegessen haben wir wie die Fürsten, wie Gott in
Frankreich!
Nachdem wir in ganz
Brasilien Caipirinhas getrunken haben, dürfen wir sagen,
Wolfgang macht die besten, sie sind „eiskalt“ zu
empfehlen.
Da wir nur zu zweit
Gäste auf dem Schiff waren, ist das Team auf all unsere
Wünsche eingegangen. Jedem Natur-Liebhaber können wir
diese Reise empfehlen, sie ist ein einmaliges Erlebnis!
Herzlichen Dank an
Wolfgang, Arnaldo und Talia
von Anna und Roland
Meier
broeg sagte am 7. Juni 2020 um 11:22 :
Lieber Roland, liebe Anna, vielen Dank für euren positiven
Kommentar. So macht uns die Arbeit richtig Freude. Gebe das immer gerne
– übersetzt – auch an meine Crew weiter.
Ihr ward ja die letzten Gäste, bevor uns die Coronakrise traf.
Wir hoffen, dass im September wieder Touren stattfinden können.
Ulrike Goepelt sagte am 16. Januar 2020 um 13:19 :
Die Erinnerung an
eine wundervolle Woche auf dem Schiff wird uns nie mehr loslassen.
Wir haben die
Bäume, Pflanzen und Vögel gesehen, den Wald gerochen,
die Brüllaffen und Aras gehört, das Wasser, die Luft
und die Textur der Flora gefühlt.
Wir haben viel
gelernt, waren aktiv und konnten gleichzeitig wunderbar entspannen,
schwimmen, wandern, Bäume klettern und Sterne
gucken….
Wolfgang versteht es
jeden Anspruch zu bedienen. Den Abenteurer, der sich stundenlang durch
den tiefen Urwald einen Weg schlagen möchte, die Urwaldriesen
besteigen und nachts nach Krokodilen Ausschau halten will genauso wie
den der nach leckerem Essen gemütlich an Deck sitzen
möchte und die vorüberziehenden Bäume und
Vögel beobachten. Nie hätte ich gedacht entspannt zu
schwimmen während mein Mann neben mir Piranhas angelt.
Es ist Abenteuer und
dennoch fühlt man sich sehr sicher. Ich kann es jedem
Naturliebhaber nur empfehlen und jedem der Kinder hat, es ist eine
wertvolle Erfahrung, die wirklich ihr Geld wert ist.
Guido Schroeckh sagte am 6. Dezember 2019 um 03:41 :
Ich weiß nicht wo
ich anfangen soll, denn dieses Abenteuer stellt alles in den Schatten,
was wir bisher erlebt haben. Die Taxifahrt nach Novo Airao war schon
ein Erlebnis, dann kamen wir dort an gingen aufs Schiff und nach ca.
einer Stunde Fahrt ankerten wir an einem traumhaften Sandstrand. Das
erste Schwimmen im Rio Negro-ein Traum ging in Erfüllung.
Anschließend gab es Mittagessen und von da an wurden wir Tag
für Tag mit erstklassigen Mahlzeiten verwöhnt. Jeden
Tag gab es Highlights( Bootsausflüge, Übernachtung im
eigens aufgebauten Camp, Wanderungen im Regenwald, Nachtausfahrten
usw). Auch die Erzählungen von Wolfgang und das was er uns
alles gezeigt hat, werden uns nie los lassen. Unsere Erwartungen wurden
weit übertroffen und wir sagen vielen vielen Dank Wolfgang.
Großen Respekt und Dank auch für Sami, Thalia und
Arnaldo die stets bemüht waren. Wir werden Euch und das
Erlebte nie vergessen. Wer den Rio Negro und die Natur wirklich erleben
möchte, sollte mit Wolfgang auf Tour gehen.
Alles Gute von Guido
und Tobi
Kommentiere
↓
broeg sagte am 6.
Dezember 2019 um 10:34 :
Hallo Guido und Tobi,
danke euch für euren Kommentar. Wenn ich das lese, machr mir
die Arbeit noch mehr Freude.
Herzliche Grüße vom Rio Negro
Wolfgang
.
Familie Osiw
sagte am 29. Januar 2019:
Schon bei der
Lektüre der Website habe ich gespürt, dass dieses
Reiseangebot anders ist als all die anderen. Es geht nicht darum,
Touristen zu irgendwelchen Sehenswürdigkeiten zu
befördern, sondern darum, den Regenwald und die Natur wirklich
zu erleben, besser verstehen und schätzen zu lernen.
Außerdem gibt es bei Amazonasreisen Kinderpreise,
während ich von anderen Anbietern die Auskunft bekam, diese
Reise sei nichts für Kinder. Wolfgang sieht das anders
– und wir auch! Wir haben die 12tägige Flussreise
alle fünf sehr genossen, wir haben viel gesehen und erlebt und
uns trotzdem schnell entspannt. Das Essen – es wurde ja schon
oft erwähnt – ist wirklich toll und auch auf mich
als Vegetarierin wurde perfekt eingegangen. Auch unsere Kinder, die
nicht so sehr von der kreativen Küche begeistert sind, bekamen
ihren trockenen Reis und waren zufrieden :-). Wir alle werden diese
Reise als eines der Highlights unseres Lebens in Erinnerung behalten!
Vielen Dank noch einmal an Wolfgang, Talia, Sami, Arnaldo und unsere
lieben Mitreisenden, die nie vom Familiengetümmel genervt
waren!
broeg sagte am 6.
Dezember 2019:
Liebe Familie Osiw,
ein bisschen spät, aber hier ist noch mein herzliches
Dankeschön für euren Kommentar. Es freut uns immer
sehr, wenn auch die Kinder bei uns Spaß haben und gut
aufgehoben sind.
Liebe Grüße vom Rio Negro
Wolfgang
Andre sagte am
3. Dezember 2018:
Wow, seitdem ich auf
Ihrer Webseite war, ist mein Fernweh wieder ins unermessliche gestiegen
😉
2,5 Jahre
Australien, Neuseeland und Asien haben wir bereits hinter uns. Unser
nächstes großes Vorhaben wird der Amazonas sein!
Etwas dauert es noch leider.
Bis dahin bedanke
ich mich für die tollen Eindrücke und die Inspiration
auf dieser Webseite.
Liebe
Grüße
Andre
Herbert Pauler
sagte am 29. August 2018:
Aus unserem
Reisetagebuch
Ein kreischender
Schrei oder waren es drei, ein dumpfes Aufplatschen auf dem Wasser,
eine Wasserfontäne – und jetzt wirft Oma auch noch
unseren 5-jährigen Jonathan in hohem Bogen in den Fluss, welch
ein Vergnügen. Die Frage, ob wir wirklich mit kleinen Kindern
ein paar Tage auf Abenteuerfahrt auf der Aynara gehen können,
ist beantwortet. Kein Gedanke mehr an die großen Krokodile,
beißenden Piranhas und ekligen Spinnen – nur pure
Lebensfreude!
Ich habe meine
Familie zu meinem 70. Geburtstag eingeladen, 6 Erwachsene und 4 Kinder
wollen den Regenwald erleben. Das Schiff bietet den einfachen Komfort
eines traditionellen Amazonasschiffes, noch ganz aus Holz. Es gibt kein
Internet, kein Unterhaltungsprogramm. Hoffentlich wird es den Kindern
nicht zu langweilig, meine Sorge. Dafür gibt es den
größten Pool der Erde und das mehrmals an
unterschiedlichen Orten, die schöner nicht sein
können. Johanna lernt schwimmen. Jonathan darf die Aynara
steuern, er ist ganz stolz.
Das
abwechslungsreiche Essen ist sehr lecker, selbst Dalia vergisst ihr
übliches Picken auf dem Teller.
Wir sind
überrascht. Der Urwald ist ja gar nicht düster und
undurchdringlich. Er ist hell und leuchtet in allen
Grüntönen. Wir wandern leicht bekleidet, Wolfgang
haut mit seiner Machete die Zweige und Äste mit den langen
spitzen Stacheln ab. Es geht nicht weiter, ein umgestürzter
Baum versperrt den Pfad, wir klettern über den Stamm. Marina
entdeckt den schönen Schmetterling, Dalia das Wespennest,
Johanna findet das Schildkrötenkind. Dumpf der Klang, wenn
Wolfgang mit seiner Machete auf die Wurzeln des Brettwurzelbaums
klopft. Begleitet werden wir vom Gesang des „Capitao do
Mato“. Es soll ein kleiner grüner Vogel sein, wir
sehen ihn nicht. Hoffentlich verirren wir uns nicht, wie kämen
wir wieder heraus. Wo sind nur die vielen Vögel, Schlangen
oder Käfer, die wir aus den Filmen kennen?
Die Fahrten mit dem
Motorkanu erfordern unsere Achtsamkeit, da wir über und unter
Baumkronen fahren und lästige Äste wegschieben
müssen. Es geht nicht weiter, wir haben auf einem Ast
aufgesetzt, also zurück und einen anderen Weg suchen. Letzte
Woche war das Wasser noch höher, da kam man noch
drüber. Wolfgang steuert sehr umsichtig, damit nichts
passiert. Wir machen eine lange Fahrt über einen der vielen
Flüsse, immer wieder fasziniert von den Bäumen, die
sich im Wasser spiegeln. Vor uns begleiten uns ein paar Vögel.
Endlich sind wir am Ziel, laut meldet sich eine Stromschnelle. Wir
steigen aus und gehen ein Stück durch den Wald auf die
Höhe des oberen Flusses. Wolfgang balanciert über die
Steine im Wasser bis er die Stromschnelle erreicht hat. Was es gibt
dort zu sehen? Die Kinder sind neugierig und laufen einfach hinterher.
Wolfgang ist überrascht, die Kinder haben volles Vertrauen.
Nun geht es zurück, da, ein paar Brüllaffen hangeln
sich von Ast zu Ast und wie bestellt kreuzt ein Tukan den Fluss.
Wir besuchen ein
kleines Dorf. Uns wird deutlich vor Augen geführt, dass nicht
alle Menschen in dem Komfort leben, wie wir es gewohnt sind.
Köstlich ist die Paranuss, die Wolfgang für uns
schält. Schade, dass das Hausäffchen ist weg, wohl
gestohlen. Wir können nur sein Haus mit der
gemütlichen Hängematte sehen.
Unter dem
überwältigenden Sternenhimmel lauschen wir dem
Konzert des Dschungels, keiner redet, wir hängen unseren
Gedanken nach und genießen. Das Gefühl der
vollkommenen Entschleunigung stellt sich schon nach kurzer Zeit ein,
keiner vermisst die Whatsapps, e-mails, Termine.
Hin und wieder wird
auch Karten gespielt, auch versuchen wir zu lesen. Manchmal ist uns
nach Musik. Christian hat seine Gitarre dabei, wir singen selbst. Die
Fahrt bleibt immer spannend, nie langweilig. Leckere Säfte und
gute Caipirinhas runden die Kulinarik ab. Wir erleben den fast
unbezahlbaren Luxus der Unerreichbarkeit .
Angenehm ist das
Zusammenleben mit der Crew. Wolfgangs hübsche Tochter ist auch
dabei. Wir lernen Erneko, Wolfgangs sympathischen Sohn kennen. Er will
im September im Cheiro de Mato seine eigene Veranstaltung organisieren.
Ich bin froh und
dankbar, dass ich Amazonasreisen im Internet gefunden habe. Wolfgang
steuert den Ablauf der Reise so, dass sie den Erwartungen der ganzen
Familie entspricht. Unser Bild vom Lebensraum Urwald hat sich
verändert, ein Hauch von Abenteuer bleibt zurück. Wir
verstehen nun, warum ein vernichteter Urwald niemals wieder neu
entstehen kann.
Und um die Frage zu
Beginn der Reise noch einmal zu beantworten: Ja, man kann mit seinen
erwachsenen Kindern und seinen kleinen Enkelkindern diese Reise
unternehmen und zusammen ein einmaliges und so leicht nicht
wiederholbares Erlebnis erfahren.
Lieber Wolfgang,
vielen Dank, dass Du dies uns und den vielen anderen ehemaligen und
zukünftigen Reisenden ermöglichst.
broeg sagte am 3.
September 2018 um 10:19 :
Lieber Herbert,
vielen Dank für deinen so treffend formulierten Kommentar.
Auch wir haben die Tour mit euch sehr genossen.
schöne Grüße vom Rio Negro und vom Rio
Apuaú
Wolfgang
Colette sagte
am 7. August 2018:
Lieber Wolfgang,
eine Weile ist es nun schon her, als
wir im März dieses Jahres mit dir und deiner Crew im
Amazonasgebiet auf der Aynara unterwegs waren.
Hier wieder so
richtig im täglichen Hamsterrad der Arbeitswelt und der
deutschen Zivilisation angekommen wünschen wir uns umso mehr
zurück, zurück zur Ruhe, zum wunderbaren,
vielfältigen und sehr schmackhaften Essen, zur
Ursprünglichkeit, zur Einfachheit, zu deinen aufregenden
Erzählungen, zu unseren Urwaldwalks, zu abenteuerlichen
Bootsausflügen in die Seitenarme des Rio Negro, zu
Hängemattennächten an Deck, zum Caipi. Kurzum:
einfach zu allem.
Wir möchten
dir und deiner Crew dafür danken und werden diese Zeit
definitiv nicht vergessen.
Es war etwas
Besonderes
Es
grüßen herzlich
Uwe, Birko, Andrea
und Colette
Dieter
Ostertag sagte am 11. Mai 2018 um 09:01 :
Es gibt sie noch,
die besonderen Abenteuer in dieser Welt.
Eines dieser ganz
besonderen Abenteuer war unsere Schifffahrt im April dieses Jahres auf
dem Rio Negro und einigen seiner Nebenflüsse mit der
„Aynara“.
Wolfgang
Brög, der Reiseveranstalter, Naturfreund der besten Art,
begnadeter Dokumentarfilmer, Globetrotter, Umweltaktivist,
Schiffskapitän und Menschenversteher hat uns bereits
76-jährige und unseren Kindern mit seiner Mannschaft, dem
Bootsmann Arnaldo und seinen zwei bienenfleißigen und
kreativen Köchinnen Christina und Rosie unvergessliche 11 Tage
bereitet. Wir haben alles geboten bekommen, was Wolfgang in seiner
Reisevorstellung im Internet angekündigt hat.
Da war die
beeindruckende Natur des hier noch ursprünglichen tropischen
Regenwaldes und die freundlichen Menschen an den Ufern der
Flüsse.
Wilde Wanderungen
durch den schier undurchdringlichen Dschungel des Amazonasgebietes mit
stets am Ende die Mühen belohnenden Überraschungen,
abenteuerliche Bootsfahrten durch den Überschwemmungswald und
zu Wasserfällen, teilweise über und unter
umgestürzten Bäumen.
Dabei war aber auch
die Muße, die Schönheit der unberührten
Natur zu bewundern und Wolfgangs interessanten Erzählungen und
Erklärungen zu lauschen.
Die freundlichen
Begegnungen mit den Caboclo-Familien und -Schulklassen werden uns immer
in Erinnerung bleiben wie auch der tägliche Badespaß
im Rio Negro.
Wir sind durch
Wolfgang Brög voller Ehrfurcht vor der wunderschönen
und erhaltenswerten Natur, hat sie uns doch mit ihren schmackhaften
Früchten aus dem Wald und den leckeren Fischen aus den
Flüssen ausgiebig versorgt.
Wolfgang und seine
Mannschaft haben uns erleben lassen, dass vieles in Deutschland als
Gruselmärchen aus der „Grünen
Hölle“ verkauft wird. Die Wirklichkeit stimmt
völlig mit seiner Reiseeinstimmung im Internet
überein.
Übrigens,
Piranhas schmecken lecker! Und der Caipirinha auch!
Habt ganz herzlichen
Dank, Ihr Lieben von der „Aynara“ aus Novo Airao.
Wir werden dieses Erlebnis auf und am Rio Negro niemals vergessen.
Christa, Dieter,
Annette und Günter
broeg sagte am
28. Mai 2018:
Vielen Dank für euren Kommentar und vor allem auch
für euer Engagement zur Unterstützung der Schulkinder!
Lothar Schmidt
sagte am 9. Mai 2018 um 10:49 :
Zwölf Tage
auf der Aynara am Rio Negro im April 2018
Wer ein echtes und
lebendiges Gespür für das Leben im Regenwald
entwickeln will durch
>>
Intensives Beobachten von Wald, Wetter, Wasser, Wolken, Tieren und
Menschen
>>
hautnahen Kontakt mit dem gesamten Umfeld, insbesondere aber dem
zupackenden Regenwald auf langen Wanderungen
>> den
eigenen, aber scheiternden Versuch, sich im Regenwald und auf dem
Wasser im endlosen Überschwemmungsgebiet zu orientieren
>> das
Erleben von allen Tages- und Nachtzeiten in einer völlig
ungewohnten Umgebung
>>
bewusstes Wahrnehmen der Fertigkeiten des Skippers auf schwer
passierbaren Engstellen in stromreichen Wasserläufen sowie im
Regenwald ohne Straßenschilder
>>
eine vielseitige bodenständige unglaublich schmackhafte
landestypische Ernährung
>> ein
unaufdringliches ergänzendes Informationsangebot über
Amazonien und seine Menschen mittels unter die Haut gehender
TV-Dokumentationen, die die eigenen Erlebnisse in den viel
größeren Kontext diese Flusssystems stellen, der
muss mit der Aynara und Wolfgang Brög in einer absolut
nichttouristischen Art und Weise auf Tour gehen.
Für mich
steht diese Tour im April 2018 ganz oben in der Sammlung meiner
Erkundungen unseres Erdballs. Übrigens, die Darstellungen auf
der Webseite treffen alle einhundertprozentig zu.
Herzlichen Dank an
Wolfgang und die gesamte Crew!
Lothar
broeg sagte am 9. Mai
2018 um 10:58 :
Hallo Lothar,
herzlichen Dank für deinen Kommentar „der anderen
Art“. Mit solchen Gästen und dem entsprechenden
Feedback macht die Arbeit Freude.
Wolfgang
Gertraud
Götz / Heinz Wolff sagte am 6. Mai 2018:
Ende März
2018 waren wir zusammen mit 4 weiteren (netten) Mitreisenden mit Dir
und Deiner Crew 10 Tage unterwegs.
Wir hatten
Glück mit dem Wetter: meist Sonne, ein paar Wolken und nur ab
und zu ein tropischer Gewitterregen, der aber am Amazonas in der
Regenzeit dazu gehört.
Das Schiff ist
gemütlich, kleine Kabinen, die aber genügend Stauraum
bieten. Ok, man sollte keinen Schrankkoffer mitbringen, man braucht
wenig! Wenn man auf Deck in der Hängematte schlafen will,
sollte man Jogginghose und Fleece-Jacke haben, denn gegen Morgen kann
es kühl werden. Ansonsten haben wir keine Klimaanlage oder
Ventilator gebraucht, sondern die Tür auf jeder Seite der
Kabine (auf dem Oberdeck) offen gelassen.
Die Unterbringung
ist eher einfach, Toilette und Dusche landestypisch (kombiniert) sind 2
x auf dem unteren Deck.
Die Küche
war hervorragend! Es ist bewundernswert, was Christina, die
Chefköchin mit Unterstützung von Danielle in der
kleinen Kombüse alles zaubert. Frühstück und
2 x täglich warmes, abwechslungsreiches Essen, sowie leckere
Desserts – da wird jeder glücklich.
Zu den
Unternehmungen: Es war eine gute Mischung aus Ruhe und
Aktivität. Ruhe, wenn das Schiff über die
verschiedenen Arme des Rio Negro und Rio Apuau dahin glitt, gesteuert
von Arnaldo, dem Bootsmann, Aktivität in Form von sich
steigernden (Zeit) Wanderungen durch den Urwald bis hin zu einer (fast)
Tagestour zu unterschiedlichen Zielen. Und hinterher Schwimmen im Fluss
– wunderbar erfrischend! Die Piranhas waren keine Gefahr
für uns, wir dagegen für sie! Sie landeten abends
frisch gebraten auf den Tellern und schmeckten vorzüglich.
Dazu immer wieder
Touren mit dem Beiboot mit Außenborder in Flussarme mit
Urwaldvegetation unter umgestürzten Bäumen hindurch,
abenteuerlich. Im Überschwemmungswald spiegelten sich die
Bäume wie Skulpturen im Wasser.
Wolfgang hatte ein
Programm, aber man konnte auch eigene Wünsche und Anregungen
einbringen, der Vorteil einer solch individuellen Tour!
Die
Geräusche des Urwalds (Brüllaffen, Vögel,
springende Fische …) sind erst ungewohnt. Manchmal wird es
nachts auch ganz still, andere Schiffe haben wir kaum getroffen.
Handy und Internet
fallen aus – also Entspannung pur!
Wir haben eine
interessante, teilweise abenteuerliche und schöne Reise auf
den Nebenflüssen des Amazonas erlebt, die wir in dieser Form
und Individualität bei keinem anderen Anbieter gefunden
hätten!
Ganz herzlichen Dank
an Wolfgang und seine Crew!
Gertraud + Heinz
broeg sagte am 9. Mai
2018 um 10:59 :
Liebe Gertraud, lieber Heinz,
herzlichen Dank für euren Kommentar. Mit solchen
Gästen wie euch und dem entsprechenden Feedback macht die
Arbeit Freude.
Herzliche Grüße
Wolfgang
Josef und Inge
Bornhorst sagte am 26. Dezember 2017:
Lieber Wolfgang,
wir haben ja die
gleiche Tour mitgemacht und wir können uns Marco nur
anschließen. Die Woche auf dem Rio Negro war super,
außer Euch, Katrin, Marco und Sigi haben wir keinen Touristen
gesehen. Wir hatten Natur pur und würden glatt noch mal die
Tour machen, wenn es nicht noch weitere Orte auf der Welt
gäbe, die wir noch sehen möchten.
Von meinem
umfangreichen Foto- und Filmmaterial habe ich vier Filme (je
ungefähr 20 Minuten) fertig gestellt, und so kann ich, wenn
ich will, jederzeit wieder an den Rio Negro fahren.
Wer wirklich was
Einzigartiges erleben möchte, wem Kreuzfahrten auf die Nerven
gehen und wer mal richtig ausspannen möchte, dem sei dieser
Trip empfohlen.
Liebe
Grüße von Inge und Josef.
.
Marco Steckel
sagte am 11. Dezember 2017:
Hallo Wolfgang,
wir sind wieder im
Arbeitsalltag angekommen und vermissen die Ruhe und das Dahingleiten
des Schiffes in der unendlichen Flusslandschaft des Rio Negro. Wir
hatten uns die Amazonasregion Brasiliens schon lange vorgenommen,
wollten jedoch keine Standartreise mit dem typischen Touristennepp. Und
diese Erwartungen wurden voll erfüllt. Die Reise mit Dir und
Deiner Crew hatte einen guten Mix aus Bewegung und Entspannung. Das
Schiff als das „Basecamp“ während der
Reise, wurde unseren Ansprüchen voll gerecht und bot
ausreichenden Platz auch wenn man sich zurückziehen wollte.
Entgegen unserer bisherigen Reisen haben wir uns auf dieser richtig
erholt. Die Verpflegung hätte nicht besser sein
können und die Eisbox hat ausgezeichnete Dienste geleistet
;-)))
Wir werden das
tägliche Bad im Rio Negro vermissen, welches entgegen
unsachlicher TV-Berichterstattung völlig ungefährlich
ist. Wir können jeden nur empfehlen eine solche Reise einmal
zu erleben und seine Vorurteile über die Gefahren Amazoniens
über Bord zu werfen.
Dir lieber Wolfgang
wünschen wir immer gut ausgebuchte Reisen und das Du diese
noch llange durchführen kannst.
Wir kommen wieder,
Katrin und Marco
.
Tatjana
Groessbacher sagte am 11. November 2017:
Lieber Wolfgang,
vielen Dank für die einzigartigen Tage mit Dir auf der Aynara.
Aufregende Entdeckungen bei den Landgängen, abenteuerliche
Kanufahrten, traumhafte Landschaften, Badeerlebnisse an den
weißen Stränden am schwarzen Fluss,
undurchdringlicher Dschungel … Eine immer gut gelaunte Crew,
ausgezeichnetes Essen und spannende Doku-Filme. Wir haben es sehr
genossen. Alles Liebe Tatjana & Karl
Werner
Scholze sagte am 17. Oktober 2017 um 15:14 :
Hallo
allerseits, vorweg;
Eine schönere Reise auf dem Rio Negro samt
Seitenflüsse kann ich mir nicht vorstellen!
Vielen Dank
Wolfgang, Thalia und Arnaldo für die einfach wunderbare Woche!
So viele
abwechslungsreiche Eindrücke, so viel gesehen,
gehört, gerochen, gelernt und dennoch so erholsam wie kaum ein
anderer Urlaub.
Ihr kümmert
Euch wirklich super um all der Belange Eurer Gäste und man hat
bei Euch einfach ein geborgenes Gefühl. Das Gefühl
wirklich willkommen zu sein und dass es auch Euch selbst wichtig ist,
das alles zu vermitteln.
Ich hoffe ihr hattet
auch etwas Spaß mit uns, und dass es Euch noch lange selbst
Spaß macht!
Da ich
„Alleinreisender“ war und mich einer bestehenden
Gruppe angeschlossen habe, möchte ich mich natürlich
auch bei meinen beiden Mitreisenden herzlichst für die nette
Integration und gemeinsame Flussreise bedanken. Das war wirklich toll
mit Euch!
Noch ein paar Worte
an diejenigen, die es sich überlegen:
Ich habe mich auch
lange Zeit über verschiedenste Quellen informiert und da ich
mit meinen 109 Kilos sicherlich keine Sportskanone bin und von so
mancher Verwandtschaft/Freundschaft Horrorstories und Bedenken
gegenüber eine Reise in den Amazonas vermittelt bekommen habe,
hatte ich durchaus Sorge, ob ich mich da nicht etwas übernehme.
Ich wollte aber auch
keine Massentouristenreise haben bei der man nur auf dem Boot ist, oder
auf breit angelegten Wege wandert (oder viel mehr durchgeschoben wird)
oder einen strickten Zeitplan einhält.
Letzten Endes war
die Reise mit „Amazonas Reisen“ für mich
die perfekte Wahl und ich hätte mir wohl eine Menge Sorgen
gespart, wenn ich Wolfgang bzw. seinem Team früher einfach
meine Fragen/Sorgen per E-Mail oder sonst irgendwie hätte
zukommen lassen.
Deshalb kann ich es
Euch nur empfehlen, schreibt ihnen Eure Fragen. Bei der Erfahrung die
Wolfgang und sein Team hat, können sie das alles sehr gut
einschätzen und man kann ihnen meiner Meinung nach wirklich
vertrauen, dass sie es mit euch gut meinen, sich um euer Wohl
bestmöglichst sorgen und ihr nicht nur eine Melkkuh seit.
Man findet zwar auf
diesen Seiten auch viele Informationen/Empfehlungen, aber zuletzt
möchte ich dennoch ein paar Anmerkungen zur
Ausrüstung und gesundheitlichen Vorsorge geben, da sich diese
Frage vermutlich fast jeder stellt. Ist aber natürlich immer
Geschmacksache und sehr davon abhängig zu welcher Jahreszeit
man fährt und was man macht…:
– Ein paar
T-Shirts und ein langärmliges etwas stabileres Outdoor-Hemd.
Hab für die 7tägige Reise zwischen vier T-Shirts
gewechselt (man schwitzt sie ja eh gleich wieder durch) und das
langärmlige Hemd hatte ich für die Exkursionen in den
Wald gedacht. Hatte dabei aber die Ärmel hoch
gekrämpelt weil es sonst zu heiß ist und irgendwann
war es mir dann auch zu doof und ich hatte gar keines an. Wolfgang
rannte ja im Wald auch immer ohne rum 🙂
– Kurze
Hosen. Dabei hatte ich eine etwas festere für die Wanderungen
dabei, da die Pflanzen teilweise schon ziemlich böse Dornen
haben, oder halt man auch irgendwo mal hängen bleibt. Eine
andere für das gemütliche und eine zum Baden.
– Socken
hätte ich mir zumindest für die Flussreise sparen
können. Auf dem Boot rannte ich entweder Barfuß oder
mit Havaianas, die ich mir in Manaus gekauft hatte herum.
–
Sonnencreme hatte ich mir auch in Manaus gekauft und das sollte man
schon wirklich haben! Anti-Mückenzeugs hätte ich mir
allerdings wieder sparen können. Es gibt zwar durchaus
stechende kleine Insektenbiester und ich hatte mir damit auch durchaus
zwei/drei mal die Arme und Beine eingenebelt, aber wir hatten ja Katrin
dabei und die zog die Dinger anscheinend ganz gut an 🙂 Bei mir war es
jedenfalls nicht schlimm
– Schuhe
hatte ich Havaianas für’s Boot, knöchelhohe
Leinenschuhe für Wanderungen und noch festere Trekkingschuhe,
die ich mir aber auch hätte sparen können, dabei. Die
Leinenschuhe fand ich schon ganz praktisch da man darin relativ fest
steht, und trotzdem halbwegs schnell trocknen bzw. machen mir nasse
Leinenschuhe nicht so viel aus.
–
Regenponcho und einen Hut bzw. Sonnenschutz sollte man auch immer dabei
haben
Gesundheitliche
Vorsorge:
Malaria-Prophylaxe
hatte ich keine gemacht und das war meiner Meinung nach auch gut so.
Gelbfieberimpfung
hatte ich gemacht, und war bei mir problemlos (keine Nebenwirkungen).
Bin aber auch „erst“ 40 Jahre alt. Man sollte
dafür aber einen Arzt konsultieren.
Ansonsten nur die
Standard-Dinge, die man soweit ich weiß im Endeffekt auch
hier in Deutschland bekommt (Diphtherie/Tetanus/Hepatitis und wie das
alles heißt). Hab mich da bei einem Arzt beraten lassen. Der
meinte auch, dass unter Umständen Tollwut gut wäre.
Ich habe es nicht gemacht, aber wenn ich nochmals dort hinfahre,
würde ich es vermutlich doch machen lassen.
Jetzt aber genug
gequasselt! Macht Euch keinen Stress, genießt es einfach und
ich wünsche allen eine ebenso schöne Reise, wie ich
sie hatte!
Viele
Grüße,
Werner
Jörn
+ Katrin sagte am 8. Oktober 2017:
Hallo Wolfgang,
nachdem wir nun
wieder zuhause sind, möchten wir uns nochmal ganz ganz
herzlich für die Tour auf deiner Aynara im September bedanken.
Es bleiben uns
unvergeßliche Eindrücke, Momente und Erfahrungen in
Erinnerung. Toll die Touren mit dem Kanu, toll die von dir
geführen Dschungelexkursionen mit deinen profunden Kenntnissen
und interessanten Informationen.
Auch die Bordcrew
mit Talia als Superköchin und Analdo als Boots- und Steuermann
sowie sehr gutem Angler bleiben uns in guter Erinnerung.
Auch wenn die Tour
mit nur 3 Gästen für dich nicht gerade wirtschaftlich
toll war, so haben wir den kleinen Kreis voll genossen und uns sauwohl,
gut und sehr kompetent betreut gefühlt.
ABSOLUT
EMPFEHLENSWERT !
Großen
Dank für deinen Einsatz, alle Erlebnisse und Erinnerungen und
liebe Grüße an deine Crew !!!
Katrin +
Jörn
Wedel, Okt. 2017
Asha &
Michael Siegert sagte am 2. Oktober 2017:
„Amazonas
unplugged“ war der Titel eines Artikels im Magazin
„Abenteuer und Reisen (6/16), der uns auf die von Wolfgang
Brög durchgeführten Exkursionen aufmerksam machte.
Wir hatten vor 30 Jahren eine Expedition auf den Nebenflüssen
des Rio Ucayali (Peru) unternommen und suchten nach einer
ähnlich angelegten Möglichkeit, den tropischen
Regenwald erneut „hautnah“ zu erfahren.
Von Anbeginn unserer
Fahrt (mit Abholung von Manaus) haben wir jeden Moment dieser Reise
sehr intensiv in uns aufgenommen. 14 Tage auf dem Schiff
„Aynara“ mit Wolfgang als Kapitän haben
uns behutsam und gefahrlos in eine bislang unbekannte Welt
geführt.Die Unternehmung ,von Wollfgang mit unaufdringlicher
Sorgfalt vorbereitet und begleitet, schaffte es in bestem Humboldtschen
Sinn, den Regenwald als Naturgemälde erfahrbar zu machen. Die
Schifffahrt auf dem Rio Negro, abenteuerliche Bootsfahrten durch enge
Nebenflüsse, Fußwanderungen durch unwegsames
Gelände und schließlich das
„Urwaldcamp“ sind tief in unserer Erinnerung
verankert. Wolfgang hat dies alles mit Begeisterung, beeindruckender
Sachkunde und vollem Körpereinsatz ermöglicht.
Besuche bei den Flussbewohner Amazoniens sorgten für eine
realitätsgerechte Einschätzung dieser Lebensform.
Nicht
unerwähnt soll die hervorragende kulinarische Betreuung an
Bord bleiben, die von einer immer heiteren Sami –
tatkräftig unterstützt vom Bootsmann Renato
– bravourös bewerkstelligt wurde.
In der Zusammenschau
des Erlebten war die Reise in der Tat „Balsam für
Leib und Seele“ verbunden mit einer nachhaltigen Sinn- und
Wissenbereicherung. Die Reise weckt Neugier auf
„mehr“.
Asha &
Michael Siegert
Edeltraud
Dr.med.Meyer-Siegert sagte am 30. September 2017:
„Amazonas
unplugged“ war der Titel eines Artikels in dem Magazin
„Abenteuer und Reisen“ (erschienen 06/2016), der
uns auf die von Wolfgang Brög durchgeführten
Exkursionen aufmerksam machte.
Wir hatten eine 30
Jahre zurückliegende Expedition auf den Nebenflüssen
des Rio Ucayali in Peru unternommen und suchten nach einer
ähnlich angelegten Möglichkeit erneut
„hautnah“ den tropische Regenwald zu erfahren.
Von an Beginn
unserer Fahrt (mit Abholung in Manaus) haben wir jeden Moment dieser
Reise sehr intensiv in uns aufgenommen. 14 Tage auf Wolfgang`s Schiff
AYNARA haben uns behutsam und gefahrlos in eine bislang unbekannte Welt
geführt. Die Unternehmung, die Wolfgang mit unaufdringlicher
Sorgfalt vorbereitet und begleitet hat, steht in bestem Humbodt`schen
Sinne – den Regenwald als Naturgemälde erfahrbar zu
machen. Die Schifffahrt auf dem Rio Negro, die abenteuerlichen
Bootsfahrten in engen Nebenflüssen verbunden mit
Fußwanderungen durch unwegsames Gelände, durch das
uns Wolfgang begeistert, sachkundig und mit vollem
Körpereinsatz geführt hat, sind tief in unser
Erinnerung verankert. Auch konnten wir Einblicke in die Lebensweise
amazonischer Flussbewohner gewinnen.
Nicht
unerwähnt soll die hervorragende kulinarische Betreuung an
Bord bleiben, die von einer immer heiteren Sami, tatkräftig
unterstützt vom Bootsmann Arnaldo, bravourös
bewerkstelligt wurde.
In der Zusammenschau
des Erlebten war die Reise „Balsam für Leib und
Seele“ verbunden mit einer nachhaltigen Sinn- und
Wissensbereicherung. Die Reise weckte Neugierde auf mehr…
Vielen Dank
für dieses ganz besondere Erlebnis!
Asha und Michael
Siegert
Emil Regman
sagte am 26. März 2017:
Emil und Leon,
EXP-1, März 2017
Lieber Wolfgang,
Vielen vielen Dank
für die wunderbaren Tage bei dir auf dem Schiff, war eine
tolle Zeit und nie langweilig. Wir vermissen die Ruhe am Rio Negro und
die unendlichen Weiten und Schönheit des Urwaldes. War eine
tolle Erfahrung mit dir und deinem Team und wünsche euch alles
Gute und hoffe auf ein Wiedersehen. Wir können dich nur
weiterempfehlen, einfach gigantisch.
Gruß
Emil und Leon
Klemens Berger sagte am 26. März 2017:
Klemens Berger und Viktor Horcher, FL-2, März 2017
Wer den einfachen
und urigen Komfort eines kleinen brasilianischen Flussschiffes
genießen möchte ist hier richtig. Die Fahrt fand
weit ab vom Massentourismus statt. Täglich begegneten uns nur
ca. zwei Boote, welche ausschließlich mit einheimischen
Menschen besetzt waren.
Wolfgang, Besitzer,
Kapitän und Reiseführer legt großen Wert
auf ein kameradschaftliches Verhältnis zu seinen
Gästen und seiner kleinen Mannschaft. Deshalb gab es an Bord
kein „Sie“ sondern nur das freundliche
„Du“. Sein kleines, aber funktionierendes Team hat
auf unserer Reise aus Thalia und Arnaldo bestanden.
Thalia, eine junge
und obendrein noch hübsche Göttin der Küche,
zauberte auf keinen zwei Quadratmetern schmackhafte brasilianische
Hausmannskost mit allem was man sich denken kann. Fisch, Huhn, Ente,
Rind, brasilianisches Gemüse und Obst standen in
sämtlichen Variationen auf dem abwechslungsreichen und
leckeren Speiseplan.
Multitalent Arnaldo
hatte die Aufgaben des Steuermanns, 1. Offiziers, Techniker,
Maschinist, Küchenhilfe, Schiffsjunge und etc., ein in aller
Stille sehr effizient wirkender Schiffsgeist.
Die
gemächliche Fahrt des Schiffes in einer riesigen
Flusslandschaft machte die Reise zu einer Erholung. Für
Abwechslung sorgten die – auch nächtlichen
– Boots- und Dschungelausflüge. Die
Häufigkeit, Dauer und Marschgeschwindigkeit im Wald war so,
dass sie eigentlich von jedem Menschen mit normaler Kondition
bewältigt werden kann.
Aufgrund seiner
Vergangenheit konnte Wolfgang bei den Touren, bei den Mahlzeiten und
abends vieles Interessantes berichten und zeigen.
Die Reise war von
der Abholung am Flughafen bis zum Reiseende sehr gut, mangel- und
pannenfrei organisiert. Sollte trotzdem mal was schiefgegangen sein,
haben wir das nicht bemerkt. Mein Kollege und ich können bis
auf einen Sonnenbrand und ein im Urwald ruiniertes Kameradisplay nur
Gutes berichten.
Wer auf dieser Fahrt
behauptet nichts gesehen zu haben, hat irgendwo ein Fehler gemacht und
sollte vielleicht einen entsprechenden Arzt aufsuchen.
Nicht geeignet ist
diese Reise für sehr adipöse Menschen und
empfindliche Menschen, welche den exklusiven Luxus bevorzugen. Man
sollte nicht vergessen, es ist ein kleines, im Urwaldgebiet fahrendes
Schiff mit zwei einfachen Beibooten, in welche ein- und ausgestiegen
werden muss. Es summt und brummt, quakt, brüllt, kreischt,
kreucht, fleucht und flattert überall im Schiff und
um’s Schiff herum. Wem das zuwider wäre und das
nicht akzeptieren möchte, sollte sich zu Hause lieber mit
Geissen, Wollny und Co. beschäftigen.
Danke an Wolfgang
und sein Team.
Klemens Berger und
Viktor Horcher, März 2017
Thies sagte am 22. September 2016:
Cheiro do Mato
Thies mit weiteren 4
Personen
6 Tage im August 2016
Hallo Wolfgang,
wir wollten nur
nochmals danke sagen. Danke für die unglaublich
schönen Tage bei Dir!!!! Es war wirklich unfassbar. Es hat
alles gepasst. Es war sehr interessant und beeindruckend. Wir haben es
in vollen Zügen genossen. Ich fand es auch sehr schön
und beeindruckend zu sehen, mit welcher Freude und Begeisterung Du
durch „Deinen Regenwald“ gehst, und Dich immer
noch, nach all den Jahren, für jede Blume, jeden Baum und
jedes Tier begeistern kannst. Davon kann sich jeder ein Stück
abschneiden.
Niels sagte am
15. Juli 2016:
EXP-2, 20.3. bis
2.4.2016
Niels mit Familie
Wir waren als
Familie zu viert 14 Tage mit Wolfgang Brög und seiner
Mannschaft, auf dem Schiff auf den Flüssen des Rio Negro
unterwegs.
Hier wurden schon
zuvor viele schöne Worte an diese von Wolfgang organisierten
Reisen gewidmet, die uns auch zu der Entscheidung gebracht hatten,
dieses Abenteuer selbst erleben zu wollen.
Und das haben wir
dann auch…
Wir haben u.a.
– so gut
wie jede Nacht in unseren Hängematten geschlafen,
– auf dem
Dach des Schiffes gelegen und in den unglaublich imposanten
Sternenhimmel geschaut,
– endlos
viele Papageien-Pärchen und andere Vögel (mit Hilfe
der Vogelbücher aus der schiffseigenen
Bibliothek)
beobachtet,
– auf dem
kleinen Boot im Schilf herumgepaddelt, um Kaimane zu entdecken,
– den
Brüllaffen und so vielen anderen nicht identifizierbaren
Tieren bei Nacht gelauscht,
–
geschwitzt und eine Luftfeuchtigkeit wie noch nie erlebt,
– kleine
Insektenüberfälle überstanden,
– kleine
Abenteuer bei unseren Urwaldwanderungen erlebt,
–
einheimische, faszinierende Menschen kennenlernen dürfen,
– das
Essen und besonders die vielen wunderbar schmeckenden frischen
Früchte genossen,
– den
Abenteuergeschichten von Wolfgang gelauscht,
– jeden
Morgen noch in der Hängematte mit einem täglich
anderen Ausblick auf die Flüsse des
Amazonas an der
heißen Tasse Kaffee genippt und über die
Träume der letzten Nacht gequatscht,
– zuerst
vorsichtig, dann immer mutiger vom Dach des Schiffes aus ins
erfrischende Wasser
gesprungen,
– oft ohne
langes Warten eine ganze Reihe von Piranhas an der improvisierten Angel
aus dem Wasser
gezogen und diese
dann am selben Tag gegessen,
– dem
mächtigen Gewitterregen gelauscht,
– mit
einem der Motorboote die vielen kleinen Flüsse erkundet, durch
die das große Schiff nicht
gepasst
hätte,
– uns mit
Macheten unsere Wege durch den Urwald gebahnt und
– gelernt,
dass die unscheinbarsten Bäume unter ihren Rinden ganze
Apotheken zu lagern scheinen.
Und so
möchten wir uns sehr herzlich bei Dir, Wolfgang, und deiner
Mannschaft bedanken für dieses unvergessliche Erlebnis und
möchten jedem, der sich durch diese Berichte und das Video
angesprochen und animiert fühlt, sich eine Auszeit dieser ganz
besonderen Art zu gönnen und somit die
„Amazonas-Reisen“ nur wärmstens ans Herz
legen!
Die 4 Berliner
Birgith
Norelli sagte am 20. April 2016:
Lieber Wolfgang,
Nun sind doch schon
3 Monate seit unserer 12-tägigen Flussfahrt im November
vergangen, und endlich nehme ich mir die Zeit Dir zu schreiben: es war
eine wunderbare Zeit und eine unvergessliche Reise!
Im Trubel des
Alltags kommen mir immer wieder die Momente der Stille in den Sinn,
Vogelgezwitscher, das Geräusch der Luft holenden Delfine,
Sonnenuntergänge mit Caipirinha, und ich erinnere mich gern,
dass wir zwölf Tage ohne Telefon oder Internet bestens
überleben konnten!
Du hast uns einen
toll organisierten, facettenreichen Einblick in den Kosmos Regenwald
ermöglicht, den wir immer in unseren Herzen tragen werden. Wir
sind dankbar, dass wir dieses fragile, durch Umweltskandale bedrohte
Ökosystem noch einigermassen intakt erleben durften. Wer weiss
wie lange das noch möglich sein wird…
Wir bereuen also
keinen Euro und keinen vergossenen Schweisstropfen. Es war im wahrsten
Sinne wundervoll… und kleine Reste von Rita’s
Verwöhnküche sitzen jetzt noch auf unseren
Hüften. Auch die anschliessende Diätwoche war es
wert, denn beim Gedanken an „Crema de Urubu“
(Maracuya) komme ich jetzt noch ins Schwärmen.
Ich hoffe, dass es
Euch allen gut geht, und der Zika-Virus Euch nicht allzu stark beutelt,
denn wir haben selten mal eine Mücke getroffen, und sicher
keine, die mit dem Virus in Kontakt gekommen wäre!
Ganz herzliche
Grüsse aus dem tief verschneiten Davos
Birgit und Tom
PS: Danke
für die Ertl-CD!!
Albi und
Priska Leutenegger sagte am 6. März 2016:
Hallo Wolfgang,
wir möchten
uns nochmals herzlich für die tolle und interessante Reise mit
dir auf deinem Schiff bedanken. Auch die schönen Regenwald
Märsche bleiben uns noch lange in toller Erinnerung.
Wir
wünschen dir weiterhin gute Fahrt und viel Freude mit deinen
Gästen.
Grüsse aus
der Schweiz
Albi und Priska
Leutenegger
Sonja und
Reinhard sagte am 13. Dezember 2015:
Vorerst nochmals
vielen herzlichen Dank unserem freundlichen und erfahrenen
Reiseleiter/Kapitän, und, und, und …. Wolfgang,
sowie seiner Zweimanncrew.
Bei unseren
Ausführungen können wir uns nur den anderen Berichten
anschließen, daher fassen uns kurz:
Wir haben Ende
Oktober 2015 eine Woche Flussfahrt mit der Aynara und drei Tage Cheiro
do Mato Lodge samt Transfer gebucht. Alles klappte wunderbar und es
waren zehn herrliche, interessante, abenteuerliche, aber auch teilweise
anstrengende Tage für uns Pensionisten. Eben „eine
Reise der anderen Art“ im größten
Regenwaldgebiet der Erde. Auf dem kleinem Schiff ging es den Rio Negro
und dessen Seitenarme entlang. Wir erkundeten via kleinem Boot, wie
auch zu Fuß durch das Dickicht, die Naturschönheiten
dieser Region. Wir sahen und hörten viele kleine und
große Vögel, wurden um fünf Uhr
früh von den Lauten der Papageien, sowie der
Brüllaffen geweckt und von rosa Delphinen auf der Fahrt
begleitet. Außerdem entgingen ein kleines und ein
großes Krokodil, sowie einige Fledermäuse nicht
unseren Taschenlampen. Ein weiteres Highlight war ein herrlicher
Sonnenuntergang, welchen wir von Wolfgangs Lodge erleben durften.
An Bord
verwöhnte uns das „Smutinchen“ Rita mit
ihrer überaus schmackhafte Küche. Die netten Kinder,
die Hunde Sepp und Kiki, sowie Lucky, die Hauskatze leisteten uns rund
um das Anwesen Gesellschaft.
Wir können
daher allen die eine Reise der besonderen Art, abseits von
AIl-Inclusive und Touristentrubel unternehmen möchten,
Wolfgang nur wärmstens empfehlen und wünschen ihm
weiter noch viel Erfolg mit seinem Unternehmen.
Kommentiere
↓
29.
Oliver Fink sagte am
2. September 2015 um 06:36 :
Hallo Wolfgang,
durch Zufall waren
wir auf Deine Webseite gelangt und haben uns für die
14-tägige Expedition entschieden. Wir haben es von Anfang bis
Ende genossen und es hätte ruhig so weiter gehen
können. Dein Team und Du, Ihr habt die Reise zu einem
unvergesslichen Abenteuer werden lassen. Inzwischen vermissen wir sehr
das morgendliche Bad im Fluß, die Caipirinha zum
Sonnenuntergang und den tollen Sternenhimmel.
An Bord konnten wir
super ausspannen und bei den Exkursionen viele Dinge sehen und erleben,
die uns noch lange in Erinnerung bleiben werden. Auch in der
Hängematte an Bord oder im Regenwald zu übernachten,
war ein tolles Erlebnis.
Vielen Dank
für alles und liebe Grüße von
Anke, Annika und
Oliver
Kommentiere
↓
30.
Peter Widmann sagte
am 6. Juli 2015 um 08:33 :
Hallo Wolfgang,
nochmal herzlichen
Dank für die großartigen Tage an Bord. Tolle
Eindrücke von der unberührten und unendlich weiten
Natur – fernab jeglichen Tourismuses – und Deine
exzellenten Exkursionen haben diesen Urlaub zu einem unvergessliches
Ereignis gemacht. Wiederholung nicht ausgeschlossen !
Liebe
Grüße
Uta & Peter
Brög sagte am 5. Oktober 2015:
Hallo Uta und Peter,
vielen Dank für den Kommentar. Wir freuen uns immer ganz
besonders, wenn Gäste wiederkommen. Das ist uns
Bestätigung und Ansporn.
Liebe Grüße aus dem zur Zeit sehr heißen
Novo Airão.
Wolfgang
Mark und
Ulrike Flößner sagte am 1. Mai 2015:
Unsere Flussfahrt
April 2015
Lieber Wolfgang,
danke, dass du uns
diese unvergesslichen Tage ermöglicht hast! – Wir
hatten eine fantastische Zeit, während der wir einen winzigen
Ausschnitt des “Großen Ganzen”
Amazonasgebietes mit dir erkunden konnten – “pars
pro toto” – Tolle Eindrücke haben wir von
unserer elftägigen Flussreise auf dem Rio Negro mit nach Hause
genommen. Nicht einen Augenblick haben wir uns gelangweilt, stundenlang
per Schiff, Boot oder zu Fuß durch eine weitestgehend
unberührte Natur.
Danke, dass du uns
auch nach vielen Jahren und Erfahrungen mit
“Touristen”, das Gefühl und die Freiheit
gegeben hast, dass wir unsere ganz eigenen Entdeckungen machen konnten.
Stunde um Stunde
haben wir Fluss, Wald, Himmel und Sterne beobachtet und viel entdeckt,
und meist nicht das, was wir erwartet hatten!!!
Unsere Sicht auf
Tier- und Pflanzenwelt ist geprägt durch spektakuläre
Dokumentationen zum Beispiel der BBC – aber – wir
begegneten eben nicht auf Schritt und Tritt Tieren und schon gar nicht
Schlangen, Krokodilen, Spinnen, Piranhas oder anderen
“gefährlichen” Tieren.
Ganz im Gegenteil,
wir mussten uns anstrengen, andere Tiere außer Ameisen,
Termiten, Bienen, Flussdelphinen und Amazonen zu entdecken.
So wurden
für uns eine Stabheuschrecke oder eine Gottesanbeterin zu
einem großartigem Erlebnis, eine Orchideen-Blüte zu
finden ein Abenteuer!
Und dass wir so
viele Affen gesehen haben , da hatten wir wohl viel Glück.
Aber das
Gefühl, selber etwas entdeckt und gesehen zu haben, sich zu
fokussieren, das ist wichtig! – authentische Momente zu
erleben, an die man sich erinnern kann, und du hast auf dieser Reise
ganz viele Momente für uns geschaffen!
Sinneseindrücke, die sich nicht auf Fotos bannen lassen:
süßeste Ananas zum Frühstück,
frischer Fisch mit Koriander, brasilianischer Fleischeintopf,
Caipirinha mit den tollsten Limonen (50 Cent pro Kilo!!!) –
frisch gepresster Saft aus… –
Cupruacao……? – der Geruch von
gebratenen Kochbananen, der Wald nach dem Regen, Nebel und Wind auf der
Haut, das Geräusch des prasselndem Regens auf dem Wasser,
schaukeln in der Hängematte, das weiche Wasser des Rio Negro
beim täglichen Schwimnmen… und unsere lachenden und
schwatzende lieben guten Geister auf dem Schiff!!
Also
“”Obrigada… do…
mos…” an alle!!! es war toll –
DANKE!!! –
Ulrike und Mark
P.S…und
nach Hochwassererfahrungen denken wir darüber nach, wie es
wohl wäre das ganze bei Niedrigwasser einmal zu erleben..?!
Lieber Mark. liebe Ulrike,
selten hat jemand so treffend und schön beschrieben, um was es
uns bei unseren Touren geht.
Vielen Dank dafür.
Wolfgang
Mathias Kappel
sagte am 26. August 2014:
Dienstag, 26-08-14
09:46
Unsere Reise auf
Wolfgangs Schiff vom 12.-16.08.2014:
Viel Lobenswertes
wussten andere Gäste hier schon zu berichten. Wir
können das alles bestätigen. Eine Wiederholung tut
trotzdem not. So unglaublich es klingen mag – von
Mücken ist im Einzugsbereich des Rio Negro so gut wie nichts
zu bemerken. Eine Stunde Aufenthalt in einem deutschen Garten mit
Nähe zum Wasser in den Sommermonaten, und man hat mit
Sicherheit mehr Mückenstiche als wir in einer ganzen Woche
– nicht nur auf dem Schiff, sondern auch während der
Ausflüge per Boot und per pedes in teilweise sumpfige
Regenwaldabschnitte. Das Mückenschutzmittel, in unserem Fall
Autan, hätten wir getrost zu Hause lassen können.
Unbedingt zu
empfehlen sind die Schiffstouren auch für
größere Kinder und Jugendliche. Für unsere
Tochter im Alter 15 waren die Ausflüge kein Problem, ihre
Weltsicht hat sich während der Reise sicherlich mehr geweitet,
als das unter normalen deutschen Bedingungen in vielen Monaten der Fall
wäre. Besonders angetan hatten es ihr das Schwimmen mit den
wilden Flussdelphinen, die einen bis auf ca. 10-20 Meter an sich
heranlassen und die Sprünge vom Oberdeck des Schiffes
(Höhe reichlich 4 Meter) ins Wasser der befahrenen
Flüsse sowie der Kontakt mit dem handzahmen Affen auf
Wolfgangs Grundstück mitten im Dschungel.
Außergewöhnlich waren auch die Spiegeleffekte am
späten Nachmittag, wenn man die Realität vom
Spiegelbild im Wasser einfach nicht mehr unterscheiden konnte,
irgendwie surreal. Vom nächtlichen Sternhimmel ganz zu
schweigen – was für ein schwacher Abglanz ist
dagegen der unsrige. Ein großes Lob auch an die
Schiffsbesatzung, die zwei jungen Köchinnen, Cristina und
Vittoria sowie den „Schiffsjungen“ Renato, die
immer lustig und hilfsbereit zur Verfügung standen.
Zusammenfassung: 5 Sterne!
Familie Kappel
broeg sagte am 11.
September 2014:
Lieber Mathias, vielen Dank für deinen Kommentar. Unser Affe
„Sepp“ hat uns leider verlassen. Wahrscheinlich hat
er im nahen Dschungel Anschluß gefunden…
Schöne Grüße
Wolfgang
Claudia
Martina aus Berlin sagte am 4. Juni 2014:
EXP-2, Februar 2014
Ich vermisse den
Fluss, das wunderbare, heilsame Wasser, die Hitze, die Bootsfahrten und
natürlich die Geräusche des Waldes.
Ich esse schlecht,
seit Dona Rita uns nicht mehr versorgt; ich lache sehr viel weniger,
seit ich deine blöden Witze und Samis helles Lachen nicht mehr
täglich höre. Was bleibt sind unendliche viele
wunderschöne Momente und Bilder. Ich bin immer noch ganz
erfüllt und voller Dankbarkeit, dass wir diese Reise mit Dir
erleben durften.
Alles Gute
für Dich & Deine Lieben!
Love & Power,
Claudia
broeg sagte am 11.
September 2014:
Liebe Claudia,
vielen Dank für Deine Worte. Hab das an Dona Rita und Sami
weitergegeben…
Liebe Grüße
Wolfgang
Felix Redecker
sagte am 4. Juni 2014:
EXP-1 März
2014
Es war einmaliger
und unvergesslicher Urlaub, den wir beide NIE vergessen werden. Dir und
Deiner gesamten Mannschaft noch einmal ein dickes Lob und herzliches
Dankeschön!!! Wir werden Euch definitiv weiter empfehlen.
Vielleicht möchte der ein oder andere nach unseren
Erzählungen auch mit Euch die Anavilhanas erkunden…
Felix
broeg sagte am 11. September 2014 um 16:15 :
Hallo Felix,
vielen Dank für deinen Kommentar und deine Edelstahlklammern,
die schon fleißig eingesetzt werden…
Liebe Grüße
Wolfgang
Simone Moschny
sagte am 31. Mai 2014:
Exp-1,
März/April 2014
Wir möchten
uns nochmal ganz herzlich bei dir bedanken für die tollen,
unvergesslichen Tage auf deinem Boot auf dem Amazonas. Für uns
war es ein wirklich einmaliges Erlebnis und wir haben uns auf dem
Schiff super wohl gefühlt. Wir würden am liebsten
gleich nochmal mit dir losfahren.
broeg sagte am 11.
September 2014 um 16:20 :
Hallo Simone, vielen Dank auch an euch, dass ihr mit uns gefahren seid.
Da ihr ja bei Hochwasser da ward, bieten sich fürs
nächste Mal die Sandstrände an im September bis
Dezember…
Schöne Grüße
Wolfgang
Dominique
Gartmann sagte am 22. April 2014:
die lodge ist ja
toll geworden! ich bin unendlich dankbar, dass ich die Gelegenheit
hatte, dort noch so simpel und allein sein zu dürfen, es war
das Schönste, dass ich erlebt habe (außer meinem
Sohn natürlich 🙂
alles liebe,
Dominique
Ellen Laszlo
sagte am 21. April 2014:
EXP-2, Februar 2014
Lieber Wolfgang,
tausend Dank für diese unglaublichen zwei Wochen im Februar
2014 auf deinem Traumschiff Aynara. Wir vier Kreuzberger waren sehr
traurig, das Schiff wieder zu verlassen.
Ich bin zutiefst
beeindruckt von deinem Wissen über den Urwald und seinen
Geheimnissen. Ich kann heute noch die unheimlichen Geräusche
der Brüllaffen, die Holzklingklang-Geräusche der
Frösche, die Zahnarztbohrer der Zikaden, die Jubelschreie der
Aras, das schwere Schnaufen der rosa Delphine (Botos) und das
Stöhnen eines Tieres, das ich noch nicht zuordnen kann, in
meinem Kopf hören. Letzeres klang wie wenn jemand einem
Orgasmus entgegensteuert oder wie das Blöken eines
verzweifelten Kalbes, dass seine Mutterkuh verloren hat.
Ein ganz besonderer
Dank von mir für die Einführung in die amazonischen
Heilkräfte der Baumrinden.Du hast mir vom Lacre und Amapar
eigenhändig Rinden geschnitten. Dona Rita hat mein
Bauchgrimmen mit einer einzigen Tasse Caju innerhalb von 10 min.
verscheucht.
Mit den Rinden (Pau
dÁrco, Andiroba, Unha de Gato, Jatoba), die ich
später in Manaus auf dem Indianermarkt erworben habe,
experimentiere ich gerade (an mir).
Durch dich habe ich
einen unmittelbaren Eindruck über die Lebensweise der
Bevölkerung Brasiliens heute und zu Zeiten der
Kautschukbarone, Goldsucher und Holzfäller erhalten, wobei es
letztere ja heute noch gibt.
Sehr behutsam hast
du uns den Menschen, die am Fluß leben, nahegebracht.
Hoffentlich haben wir einen guten Eindruck hinterlassen. Ich
wäre an ihrer Stelle auch nicht gerade erpicht auf Touris.
Die
Dschungelwanderungen mit dir waren schweisstreibend, das ist ja sehr
gesund.
Ich bin
völlig fasziniert von den Bäumen im Urwald. Nicht
nur, dass sie oft aussehen wie künstlerische Skulpturen,
sondern die Eigenschaften und Farben der Hölzer haben mich
beeindruckt, z.B. dass ein umgefallener Baum jahrelang in der
Nässe liegt und knallhart bleibt, so dass eine geschwungene
Machete gerade mal ein winziges Kratzerchen zur Folge hat. Und nichts
schimmelt oder modert trotz Nässe und Luftfeuchtigkeit.
Besonders
faszinierend finde ich das rote Roxinho, das sonnenfarbene Bacuri, das
strichelige Fava und das dunkle Itaúba. Ich habe in Nova
Airao in einer indianischen Holzwerkstatt ein wunderschönes
Holzkästchen mit 25 kleinen Holzquadraten bekommen. Ich
hüte es wie einen Schatz.
Die Tierwelt hat
mich am meisten damit beeindruckt, dass sie uns Menschen gemieden hat.
Würde ich auch tun, wenn ich im Urwald wohnen würde.
Weder die Moskitos, die Riesenhummeln und sonstige Insekten, die
Krokodile, die Piranhas (hmm der weisse Piranha – lecker),
und auch nicht die Schlangen haben mir etwas getan. Selbst die
Schlangen bei unserem gebuddelten Clo in Cheiro do Mato haben sich
verkrümelt, wenn ich kam.
Der riesige blaue
Morpheus-Falter hat mich so beeindruckt, dass ich in nie auf die Idee
kam, ihn zu photographieren, wenn ich ihn sehen durfte.
Kurz und gut, die
Tiere waren sehr rücksichtsvoll, die Menschen sehr offen und
tolerant, wenn man Gleiches bot, der Rio Negro voller Geheimnisse, die
man nicht sehen konnte, weil er schwarz ist, der Urwald – da
fehlen mir die Worte und du der beste Reiseleiter, den ich je hatte.
Ich könnte noch Stunden schwärmen.
Herzlichen Dank,
lieber Wolfgang, für Alles.
Bis bald Ellen
Ich komme
wieder…
broeg sagte am 11.
September 2014:
Hallo liebe Kreuzberger,
vielen Dank für den einfühlsamen Kommentar. Da
bekomme ich ja selbst Lust, wieder zu fahren…
Eine verrückte und schöne Tour war das mit euch.
Trotz Starfotografen und ätzenden Wienern.
Liebe Grüße
Wolfgang
Karin Behrend
sagte am 20. April 2014:
Hallo Wolfgang, hier
mein kurzer kommentar und zwei bilder!
Der
schönste und wunderbarste Urlaub ever!
Seit 5 Wochen sind
wir wieder zu hause, noch immer beeindruckt von unserer Reise und noch
immer tiefenentspannt!So viel gesehen und erlebt und dazu so bequem
gereist!Liebevoll umsorgt von einer wunderbaren Crew haben wir uns
rundum wohl und sicher gefühlt bei allen Unternehmungen!Ganz
grosses Dankeschön dafür! Leider sind 12 tage zu
schnell vergangen und wir würden gerne nochmal wiederkommen!
Lieben Gruss an Euch
von Karin und Babsi
broeg sagte am 14.
November 2014 um 14:14 :
Hallo Karin,
vielen dank für deinen Kommentar, den ich so an mein Team
weitergebe.
Liebe Grüße vom Rio Negro
Wolfgang
Gustav und
Margit sagte am 16. Juni 2014:
Flussfahrt Mai 2014
Die Fahrt auf deinem
wunderschönen Schiff durch diese einmalige Naturlandschaft war
eindrücklich und beglückend. Wir hatten ja
Hochwasser, zwischen 10 bis 12 Meter höher als in der
trockenen Zeit. Die Exkursionen mit dem kleinen Boot durch die
Baumkronen waren für uns abenteuerlich und fantastisch
schön und zeitweise wussten wir nicht, was ist oben und was
unten, die Spiegelungen vom Wald und Himmel mit oder ohne Wolken
brachten uns fast in einen rauschähnlichen Zustand. Deine
ruhige Art war für uns sehr angenehm, wir fühlten uns
absolut sicher und wir hatten auch das Gefühl, dass du die
Exkursionen genossen hast. Die beiden Fahrten zu den
Wasserfällen waren auch traumhaft schön. Da ging es
ja ziemlich wild zu und her, wir fuhren über
Baumstämme, die quer im Fluss lagen. Bei den Wanderungen hast
du uns die verschiedenen Bäume gezeigt und auch über
die Vögel erzählt. Wir wurden aufmerksam gemacht,
wenn der Geruch von Affen in der Luft lag. Mal huschten sie nah an uns
vorbei, aber wir haben sie kaum wahrgenommen. Auf dem Rückweg
vom grossen Wasserfall fing es an zu regnen und wie!!! Zum
Glück hatten wir die Pelerinen dabei. Plötzlich
fuhren wir durch einen Schwarzweiss-Film. Kurz vor unserem Zuhause kam
die Sonne wieder durch.
Die Stimmung auf dem
Schiff war absolut schön. Die liebe Donna Rita hat
für uns sehr gut gekocht und es gab auch ein sehr
schönes Frühstück mit Kaffee und vielen
Früchten. Dessert und frischgebackenen Kuchen gab es auch.
Renato hat überall geholfen, auch beim Abwaschen und
Vorbereiten fürs Essen. Alles wurde täglich geputzt.
Am Ziel hat Renato
das Schiff mit dem Tau am Baum angebunden, für die Nacht an
zwei Bäumen, zuweilen vom kleinen Boot aus oder bloss mit
einem Sprung auf den Baum oder ins Wasser.
Für uns hat
er die Badeleiter montiert. Ja, man kann in Rio Negro wunderbar
schwimmen.
Wir fühlten
uns nach kurzer Zeit wie zu Hause. Bei schönem Wetter haben
wir auf dem oberen Deck gelesen, und während der Nacht hatten
wir die Kajütentüre offen. Abends haben wir sehr gute
und interessante Dokumentarfilme von Wolfgang gesehen. Alle zum Thema
Amazonas. Eine gute Ergänzung zu den Erlebnissen am Tag. Es
wird ja schon um 18 Uhr dunkel, so war Zeit genug für einen
Film und danach für den Sternenhimmel, ein Glas Wein oder Bier.
Der Sternenhimmel
ist umwerfend schön, da keine Städte weit und breit.
Dazu kamen die vielen Töne aus dem Regenwald. Traumhaft! Und
es gibt keine Moskitos auf dem Rio Negro!
Wir werden diese
Tage auf dem Rio Negro mit dir Wolfgang, Donna Rita und Renato nie
vergessen.
Herzliche
Grüsse auch an Donna Rita und Renato und nochmals danke
für Alles
Margit und Gusti
broeg sagte am 11.
September 2014:
Lieber Gusti und Margit,
vielen Dank für euren positiven Bericht. Habe das an Dona Rita
und Renato weitergegeben. Wir alle freuen uns immer über
solche positiven Kommentare. Das motiviert uns, unsere Arbeit auch
weiterhin mit Engagement zu machen.
herzliche Grüße
Wolfgang
Sonja
Armbruster-Hartung sagte am 5. März 2014:
Sonja
Armbruster-Hartung from München
Hallo ihr Lieben,
jetzt ist es fast
ein Jahr her, dass wir bei euch waren und ich wollte euch einfach nur
nochmal DANKE sagen für diese unvergessliche Zeit auf dem
Boot. Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht daran denken und die
Fotos werden immer wieder hervorgeholt…
Außerdem
wollte mich nach den Mahagonibäumchen erkundigen, ob sie
fleißig wachsen und gedeihen?
Wir hoffen, dass
unsere Leni sie irgendwann mal zu Gesicht bekommt, sind doch die
Bäumchen und Leni fast auf den Tag genau gleich lange
„auf dieser Erde“ 😉
Abracos, Sonja,
Jonas und klein Leni 🙂
broeg sagte am 11.
September 2014:
Hallo Sonja,
vielen Dank für deine Nachricht. Den Bäumchen geht es
durchwegs gut. Ich komme ja immer wieder dran vorbei und schaue nach.
Liebe Grüße
Wolfgang
Dominique
Gartmann sagte am 22. Juli 2013:
FL-2, Februar 2013
die reise auf dem
rio negro war einfach ganz wunderbar, die natur ist unbeschreiblich
schoen, bereits mehr als man sich wuenschen kann, aber deine
leidenschaft dafuer, dein wissen und deine begleitung haben noch
wesentlich dazu beigetragen, dass es ganz besonders war, ebenso wie die
ganze crew alles dazu getan hat, sich wohl und sicher zu fuehlen. ich
danke dir nochmals sehr dafuer.
alles liebe und bis
bald
dominique
Bettina und
Andreas sagte am 4. Januar 2013:
FL-3 (12 Tage)im
Oktober 2012
Ein Traum meines
Freundes war es, einmal etwas individueller den Amazonas zu bereisen.
Also flogen wir im Oktober 2011 direkt von Frankfurt nach Salvador.
Nach ein paar Badetagen ging´s weiter nach Manaus und dann 2
Stunden mit dem Taxi zum Boot.
Auf dem Boot
angekommen bezogen wir und die 4 netten Mitreisenden unsere Kabinen und
los ging´s auf den Rio Negro den Urwald entlang. Als Angler
stand mein Freund oft an der Reeling oder auf einem Beiboot und angelte
mit Fleisch-Stückchen nach Piranhas und Welsen. Das Essen an
Bord war sehr lecker und abwechslungsreich. Die Wanderungen durch den
Urwald waren sehr beeindruckend, vor allem wenn man sich vorstellt,
dass der Urwald vom eigenen Standpunkt noch lockre 3.000 km weiter
geht. Immer wieder fuhren wir mit dem Beiboot zum Vögel
beobachten und Krokodil-watching.
Am meisten
beeindruckt hat uns die Nacht Camping im Urwald. Die
Lautstärke und das Feeling im Wald sind einfach
unbeschreiblich.
Dieser Urlaub war
ein richtiges Abenteuer für uns (nix für
Konsum-Schnecken) gemixt mit erholsamen Stunden in den
Hängematten und Badespaß im Rio Negro.
Wir danken der Crew
für die unvergessliche Zeit an Bord und die einmaligen
Eindrücke der Weite des Regenwaldes.
Bettina und Andreas
Mareike Brauns
sagte am 7. Mai 2012:
EXP-1, 14 Tage
Februar 2012
Hallo,
ich hatte mir
vorgenommen 1x in meinem Leben das Amazonas Gebiet zu sehen, solange es
dieses noch gibt. Im Februar 2011 sollte es nun soweit sein. Ich kann
nur sagen, dass ich mich in den Fluss Rio Negro verliebt habe. Ich war
jeden Tag im Wasser schwimmen, ich hatte niemals das Gefühl
von Unsicherheit oder Angst – im Gegenteil – ich
habe mich rund herum wohl gefühlt. Die Eindrücke, die
man auf dem Fluß von dieser region bekommt sind einmalig und
mit keinem „herkömmlichen Urlaub“ zu
vergleichen.
Das Boot ist
einfach…schön. Wenn man kein pingeliger Typ ist,
ist es purer Luxus mit all den Geräuschen (Regen, Tiere,
Insekten) einzuschlafen. Zum Essen muß ich meinen
imaginären Hut ziehen, da ich als absoluter Nicht-Fisch- Esser
an Bord gekommen bin und ich habe jeden Tag dort Fisch gegessen. Es ist
für jeden Geschmack etwas dabei und es ist reichlich.
Für mich
war es ein Erlebnis von dem ich auf jeden Fall noch sehr lange zehren
kann.
Lieben Gruß
Mareike
Robert from
Ulm sagte am 22. Januar 2010:
13-tägige
Amazonasreise im April 2009
Lieber Wolfgang
die Tour mit Dir und
Deiner Crew war einfach unglaublich! Ich bin zwar mit hohen Erwartungen
an diese Tour herangegangen, diese wurden aber trotzdem noch
übertroffen!
Es ist durchaus
nicht selbstverständlich, den Amazonas mit einer derart
kleinen Gruppe kennenzulernen – dadurch wurde individuell auf
alle unsere Wünsche eingegangen. Man ist wirklich fern ab der
Zivilisation und des Tourismus (nur eine einzige Begegnung mit einem
anderen Touristenschiff in zwei Wochen), inmitten der Wildnis
– genau so wie erhofft. Und trotzdem stets mit der tollen
Crew und dem Komfort der gemütlichen
„Aynara“.
Was die Tour
für mich zu einem so besonderen Erlebnis gemacht hat sind
– der
Besuch vieler verschiedener Orte im Amazonas – man entdeckt
mit jedem Landgang eine neue Facette des Regenwaldes
– stets
einen Guide dabeizuhaben, der sich nicht nur vor Ort sehr gut auskennt,
sondern der auch noch ein umfangreiches Wissen über den
Amazonas im Allgemeinen besitzt
– eine
eingespielte Crew zu haben, die jahrelange Erfahrung im Amazonas hat
– das
Baden im Amazonas
– das
fantastische Essen und die Caipis an Bord 😉
Wer also den
Amazonas wirklich erleben will, dem sei nicht nur die Tour mit
Wolfgang, sondern vor allem auch eine längere Zeit auf seinem
Schiff ans Herz gelegt! Die zwei Wochen waren bereits zu kurz
– nehmt Euch die Zeit, das ist es absolut wert!
Bis zur
nächsten Tour 🙂
Viele
Grüße aus Ulm, Robert
Georg und Knut
sagte am 22. Januar 2010:
12 Tage im Mai 2009
Hallo Wolfgang,
Knut und ich waren
am Ende der Reise jedenfalls der Meinung das diese Reise zu den
Schönsten zählt, die wir jemals gemacht haben.
Zugegeben, ich war am Anfang etwas skeptisch, 12 Tage auf einem Boot zu
verbringen und nur Landschaft ansehen, aber diese Skepsis verflog
bereits am ersten Tag.
Diese Kombination
von ruhigem Dahintuckern mit der Aynara und Betrachtung der doch recht
abwechslungsreichen Landschaft am Fluss und die täglichen
Aktivitäten mit dem Aluminiumboot in die Seitenarme der
Flüsse zu fahren, die Landgänge, sowie das Urwaldcamp
waren beindruckend. Diese einzigartige Landschaft auch noch am
höchsten Wasserstand zu erleben, mit dem Boot durch Baumwipfel
zu fahren und am Echolot zu sehen, dass noch 20 – 30 m Wasser
unterm Kiel sind, das ist auch kaum vorstellbar, wenn man es nicht mit
eigenen Augen gesehen hat. Diese Wassermassen sind einfach gigantisch
und das Ganze ohne Mücken und Fliegen ist ein angenehmes und
tolles Erlebnis. Selbst die täglichen Regenschauer geben
beeindruckende Wolkenbilder und bei 28 ° Wassertemperatur und
mindestens der gleichen Regentemperatur ist das eine angenehme Dusche.
Die Regenklamotten haben wir nach dem ersten Ausflug immer an Bord
gelassen.
In besonderer
Erinnerung werden bei mir auch die Nächte in der
Hängematte an Deck bleiben. Die Geräusche der Nacht,
insbesondere die verschiedenen Frösche können einem
schon zeitweilig den Schlaf rauben, aber wenn man mal morgens den
„Gesang“ der Brüllaffen gehört
hat, dann sind das Klänge wie aus einer anderen Welt, sowas
vergisst man nie.
Großes
Kompliment an Deine Mannschaft. Die Stimmung untereinander war einfach
toll und steckte förmlich an. Besonderen Dank an die beiden
Köchinnen Mary und Leda, die uns 2 x täglich mit
warmen brasilianischem Essen phantastisch bekochten. Allein kulinarisch
war die Reise ein abwechslungsreiches Erlebnis.
Das Rio Negro
Guesthouse war eine angenehme Unterkunft mit einem
äußerst hilfsbereiten „Hotelier“
Friedrich. Mehr Tage braucht man aber auch nicht in Manaus, dessen
Schönheit sich erst nach dem 2. Hinsehen erschließt,
wie es in Deiner Homepage steht.
Um es kurz zusammen
zu fassen. Tolle Reise, hat unheimlich viel Spaß gemacht. Der
Wunsch das Ganze bei Niedrigwasser nochmal zu sehen kommt unweigerlich
hoch.
Viele
Grüße auch an Deine Mannschaft
Georg und Knut
Michaela,
Daniela und Volker sagte am 22. Januar 2010:
8 Tage im Juni 2009
Tolle Zeit auf dem
Rio Negro
Es war einfach eine
absolut tolle Woche. Wir fühlten uns sehr wohl. Das
köstliche Essen, die nette Crew, und dann ja quasi noch
„Chefbehandlung“. Der wahre Luxus ist ja bei solch
einer Reise, die wunderbare Natur so intensiv und hautnah in kleinen
Gruppen genießen zu dürfen. Fernab von den
üblichen Touristenströmen. Einfach klasse. Da kann
man eigentlich kaum was verbessern – das ist einfach in sich
rund.
Das können
wir jetzt bei Freunden nur absolut empfehlen und vielleicht den einen
oder anderen zu solch einer Tour ermuntern.
Wir werden mit
Sicherheit wiederkommen, und das bei Niedrigwasser, um die
Sandstrände zu erleben.
Michaela, Daniela
und Volker
Martina und
Detlef sagte am 22. Januar 2010:
obwohl die Tage bei
Dir, Wolfgang, Marle, Sueli, Nonato und Rosivaldo auf der Aynara
bereits einige Zeit zurückliegen, werden sie uns unvergesslich
bleiben. Ihr, die Gespräche, die Weite, die Natur, die
Wanderungen durch den Regenwald, die Bootsfahrten, das Dösen
auf dem Deck, die Caipirinha, die Verpflegung … einfach
alles hat uns gut getan.
Wir haben vieles
besser sehen und verstehen gelernt und vieles können wir im
Nachhinein gelassener betrachten und erleben.
Wolfgang, auch Deine
Vorhersagen zu Peru haben wir erlebt – es war auch grandios,
aber natürlich anders als auf dem Fluß.
Also, nochmals
vielen Dank und viele Grüße aus Berlin auch an das
Team
Martina und Detlef
Detlev
Teichmann und Heike Warchold sagte am 8. Dezember 2009:
…aber wir
haben Sehnsucht nach Brasilien und besonders nach Amazonien mit so viel
Wald und Wasser! Ja, das hat wirklich was verändert in unserem
Leben, auch wenn es nur 12 Tage waren. Mal wirklich eine Zeit lang raus
sein aus dem Zivilisationsgewimmel, mal fast nur Natur sehen,
hören riechen und fühlen – da
verändert sich was! Dazu kam für uns aber auch das
Gefühl, gut aufgehoben zu sein,von Sicherheit in einer so
ungewohnten Umgebung. Durch das angenehme, familiäre
Betriebsklima, deine und Soldados kompetente Führung bei den
Exkursionen und die gute Küche ist das für uns eine
rundum gelungene Reise geworden. ich glaube, angenehmer und sicherer
kann man nicht reisen und dabei so viel vom Rio Negro und vom Regenwald
mitkriegen. Wir haben dich und dein Team schon weiterempfohlen und
werden es auch weiterhin tun.
Florian Theis
sagte am 22. September 2009:
Danke an Wolfgang
und seine Crew
Wolfgang, Ihr habt
mir – ohne es zu wissen – einen lang gehegten Traum
erfüllt: einmal eine Schiffsfahrt im Amazonasgebiet zu
unternehmen, einmal auf den „Spuren von
Fitzcarraldo“ unterwegs zu sein. Ihr habt uns in eine andere
Welt geführt, vom Regenwald – seiner
Schönheit und Weite – verzaubert. Wir wurden so lieb
und bestens betreut, umsorgt und sehr gut bekocht!
Auch die
Ausflüge – per Beiboot in der Nacht und am Tage
– waren ebenso beeindruckend wie der zu Fuß
besuchte Urwald und die Indianersiedlungen. Stets begleitet von den
schier unerschöpflichen Erklärungen von Joao, der
offensichtlich seine Heimat sehr genau kennt und liebt und es versteht,
das den Besuchern näher zu bringen.
Grosses Lob also and
die ganze Besatzung und dafür meine Lieben: VIELEN, VIELEN
DANK an Euch ALLE!!!
Ich wünsche
Euch das aller Beste und behalt Euch in meinem Herzen.
viele liebe
Gruße,
Florian
Jenny
und Steffen sagte am 19. September 2009 um 11:02 :
Diesen Urlaub mit
einem Wort zu beschreiben ist nicht einfach, annähernd
treffend wären: traumhaft, fantastisch, unvergesslich,
beeindruckend, perfekt…Zu guter letzt ein
überriesengroßes Dankeschön an Wolfgang und
Joao, eure Führungen, euer Fachwissen, euer Engagement und
eure Freude am „Beruf“ waren
außergewöhnlich. Auf jeden Wunsch von uns seid ihr
eingegangen oder habt zumindest versucht, ihn zu erfüllen
(Eine Anakonda habt ihr mich nicht gefangen ). Euer Fachwissen und eure
geduldigen Antworten auf immer wiederkehrende Fragen (Wie
heißt der Baum noch mal? Und das Obst hier?) waren
beispiellos.
Wir waren 4 Tage mit
insgesamt 8 Gästen auf der Aynara und 3 Tage nur mit der Crew.
Man könnte meinen, dass es mit 8 Leuten und 5
Besatzungsmitgliedern etwas eng wird, aber Pustekuchen! Das Schiff
bietet ausreichend Platz, ob zum schaukeln in der Hängematte,
zum Lesen auf bequemen Holzliegen oder zum die nie langweilig werdende,
sich ständig ändernde Aussicht auf Wasser, Wald und
(ab und zu) Flussdelfine genießen.
Kurz vor
Sonnenuntergang waren wir meistens schwimmen; selbst ich als kleiner
Angsthase, bin schon nach 20 Minuten vom Schiff in den Fluss
gesprungen. Es gab weder fleischfressende Piranhas noch andere
böse, wilde Tiere. Das Wasser war angenehm warm, teilweise
richtige Badewannen-Temperatur und nach einem Spaziergang im Wald genau
das Richtige.
U.a. waren wir auch
noch verschiedene Siedlungen und eine Indio-Siedlung besuchen, haben
Piranhas geangelt und gegessen und Flussdelfine in Novo Airao
gefüttert (15 Reais kostet der Fütterfisch, lohnt
sich definitiv, die Bilder werden klasse!).
Abends haben wir
verschiedene Dokumentationen über den Amazonas angeschaut
(natürlich von Wolfgang Brög), die allesamt sehr
interessant waren. Man sollte nämlich nicht meinen, dass
Technik auf dem Schiff gefehlt hätte: Flachbildschirm,
Soundsystem, Laptop, Navigationsgeräte, wahrscheinlich alles,
was das Flussfahrerherz begehrt.
Zum Schluss das, was
wahrscheinlich für viele das Wichtigste ist: Essen. Es gab
Frühstück (Brot, Wurst, Käse, Ei, gebratene
Bananen, Früchte, Kaffee, warme Milch), Mittag- und Abendessen
(Fisch, Fleisch, Reis, Nudeln, Gemüse, Salat, und immer einen
gigantisch leckeren Nachtisch, mein Favorit: Goiabada mit leite
condensado, mmmh). Zu jeder Mahlzeit gab es mindestens 2 verschiedene
Säfte, die aus frischen Früchten gemacht wurden;
nicht im Geringsten vergleichbar mit Hotel- oder Packungssaft; mein
Favorit: Cajú, aber nur frisch, auf keinen Fall im Hotel
probieren – iiih!)
Ich habe keine
Ahnung, wie Marlé und Sueli in der kleinen,
zweckmäßig ausgestatteten Küche immer so
tolles Essen gezaubert hatten. Hiermit noch mal ein
grooooooooßes Lob an die beiden Köchinnen!
Auch Wolfgangs Hilfe
bei der Organisation der Bootsfahrt zum „Encontro dos
Aguas“ im Anschluss an die Flussreise und die Betreuung bei
dem Rundflug in der kleinen Maschine waren einfach hervorragend und wie
die ganze Reise nicht in Worte zu fassen. Wir haben uns von Anfang bis
Ende wohl und sicher gefühlt! Wir waren schon nach wenigen
Tagen total entspannt und weit weg von der Realität, in einer
anderen Welt versunken.
Abschließend bleibt nur noch zu sagen, dass 7 Tage viel zu
kurz waren, und wir mit dem Gedanken spielen, noch mal über
den Rio Negro zu schippern, allerdings dann mind. 2 Wochen –
und nur mit Amazonasreisen.
Vielen Dank und
bitte Grüße das ganze Team noch mal
ausdrücklich von uns, wir hatten eine wunderschöne
Zeit auf, im, am und über dem Rio Negro!
kinka und
christian mit franziska, antonia und felice sagte am 22. August 2009:
…etwas
verspätet aber trotzdem von ganzem herzen ein danke an euch
beide und die crew für diese wunderschöne reise auf
dem rio negro. es war vor allem euch zu verdanken, der spontanen art
und weise der organisation, den vielen sprüngen von der aynara
in das wasser, den netten abenden mit caipirinha und vor allem dem
super leckeren essen morgens, mittags und abends, dass diese reise
nicht nur für uns sondern auch für unsere kinder
unvergesslich sein wird. wir werden auf alle fälle
wiederkommen.ich träume heute noch davon…
vielen dank und
abracos
kinka und christian
mit franziska, antonia und felice
...nicht träumen, erleben Sie es!
Unsere Reiseangebote:
Flussfahrten
Expeditionen
Urwaldlodge
Ausflüge Manaus
© 2016 Amazonas Reisen, alle Rechte vorbehalten. Powered by
ready4wp.de